WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Daten zur US-Inflation haben Experten überrascht und werfen neue Fragen zur zukünftigen Zinspolitik der Federal Reserve auf.
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Die US-Inflation hat zu Beginn des Jahres 2025 unerwartet an Fahrt aufgenommen. Im Januar stiegen die Verbraucherpreise um 3,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, was eine Beschleunigung gegenüber dem Dezember darstellt, als die Rate noch bei 2,9 Prozent lag. Diese Entwicklung markiert den höchsten Stand seit einem halben Jahr und wurde vom US-Arbeitsministerium bekannt gegeben. Besonders die Kosten für Dienstleistungen und Flugreisen trugen maßgeblich zu diesem Anstieg bei.
Von Dezember auf Januar erhöhten sich die Preise um 0,5 Prozent, während Experten lediglich mit einem Anstieg von 0,3 Prozent gerechnet hatten. Auch die Kerninflationsrate, die volatile Energie- und Nahrungsmittelpreise ausklammert, lag mit 3,3 Prozent über den Erwartungen der Analysten, die im Schnitt 3,1 Prozent prognostiziert hatten. Diese Kernrate wird von der US-Notenbank Fed besonders beachtet, da sie den allgemeinen Preistrend besser widerspiegeln soll.
Die Fed hat sich zum Ziel gesetzt, die Inflationsrate mittelfristig auf zwei Prozent zu senken. Zuletzt wurde der Leitzins im Dezember um 0,25 Prozentpunkte gesenkt, während die Entscheidungsträger bei der Sitzung Ende Januar den Zinssatz unverändert ließen. Angesichts der aktuellen Preisdaten erwarten Experten, dass eine weitere Zinssenkung frühestens zum Jahresende erfolgen könnte.
Die Veröffentlichung der Inflationsdaten führte zu einem deutlichen Anstieg der Renditen von US-Staatsanleihen, während der Euro gegenüber dem US-Dollar unter Druck geriet. Der Goldpreis, der bereits zuvor aufgrund von Sorgen über US-Zölle und steigende Preise Rekordhöhen erreicht hatte, bleibt weiterhin hoch.
Dirk Chlench von der Landesbank Baden-Württemberg kommentierte die Zahlen mit der Einschätzung, dass der Inflationstrend nach Norden zeigt und die Auswirkungen der jüngsten Erhöhungen der US-Einfuhrzölle noch ausstehen. Bastian Hepperle von Hauck Aufhäuser Lampe fügte hinzu, dass der Januar nicht den erhofften Rückgang der Inflation brachte, den die Fed sehen wollte. Eine hartnäckige Inflation und eine robuste Arbeitsmarktlage könnten die Fed dazu veranlassen, ihre Zinspolitik länger unverändert zu lassen.
US-Präsident Donald Trump dürfte mit der aktuellen Entwicklung unzufrieden sein, da er niedrigere Zinsen bevorzugt, um die Wirtschaft anzukurbeln. Er bekräftigte seine Forderung nach Zinssenkungen über seinen Onlinedienst Truth Social und verwies auf seine Handelspolitik, die seiner Meinung nach von sinkenden Zinsen profitieren würde.
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