MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Berichte über einen signifikanten Anstieg der Rohölvorräte in den USA haben die Ölpreise in Schach gehalten. Trotz eines unerwartet großen Anstiegs der Lagerbestände bleibt der Markt relativ stabil, was auf eine komplexe Wechselwirkung zwischen Angebot, Nachfrage und geopolitischen Faktoren hinweist.
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Die jüngsten Daten der American Petroleum Institute (API) zeigen einen überraschenden Anstieg der Rohölvorräte in den USA um 9,043 Millionen Barrel für die Woche, die am 31. Januar endete. Analysten hatten lediglich mit einem Anstieg von 2,8 Millionen Barrel gerechnet. Diese Entwicklung folgt auf einen Anstieg von 5,025 Millionen Barrel in der Vorwoche, was auf eine anhaltende Zunahme der Lagerbestände hindeutet.
Parallel dazu meldete das US-Energieministerium einen leichten Anstieg der strategischen Ölreserven um 0,2 Millionen Barrel bis zum 7. Februar. Trotz dieses Anstiegs liegen die Reserven mit 395,3 Millionen Barrel immer noch weit unter den Niveaus vor den Entnahmen während der Biden-Administration.
Am Markt reagierten die Preise für Brent und WTI nur moderat auf diese Nachrichten. Brent-Rohöl stieg um 1,05 US-Dollar auf 76,92 US-Dollar pro Barrel, während WTI um 0,91 US-Dollar auf 73,23 US-Dollar pro Barrel zulegte. Diese Preisbewegungen deuten darauf hin, dass andere Faktoren, wie die globale Nachfrage und geopolitische Spannungen, ebenfalls eine Rolle spielen.
Interessanterweise sanken die Benzinbestände in der letzten Woche um 2,507 Millionen Barrel, was den Anstieg der Vorwoche teilweise ausglich. Die Benzinbestände liegen nun leicht über dem Fünfjahresdurchschnitt für diese Jahreszeit, was auf eine stabile Nachfrage hinweist.
Die Destillatvorräte verzeichneten einen weiteren Rückgang um 590.000 Barrel, nachdem sie in der Vorwoche um 6,979 Millionen Barrel gesunken waren. Diese Bestände liegen bereits etwa 12 % unter dem Fünfjahresdurchschnitt, was auf eine anhaltend hohe Nachfrage oder Produktionsengpässe hindeuten könnte.
Die Lagerbestände in Cushing, Oklahoma, einem wichtigen Umschlagplatz für US-Öl-Futures, stiegen um 407.000 Barrel, was auf eine erhöhte Aktivität in diesem strategischen Knotenpunkt hinweist.
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