BERLIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Bundesregierung hat kürzlich ein bedeutendes Vorhaben zur Vereinheitlichung des Vogelschutzes bei der Elektrifizierung von Bahnstrecken beschlossen. Diese Initiative zielt darauf ab, die bestehenden Unterschiede in den Regelungen der einzelnen Bundesländer zu beseitigen und einen einheitlichen Standard zu schaffen, der sowohl den Ausbau des elektrischen Schienenverkehrs als auch den Schutz wildlebender Vögel berücksichtigt.
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Die Entscheidung der Bundesregierung, ein einheitliches Regelwerk für den Vogelschutz bei der Elektrifizierung von Bahnstrecken zu etablieren, markiert einen wichtigen Schritt in der Harmonisierung der Umweltstandards in Deutschland. Bislang waren die Vorschriften in den einzelnen Bundesländern stark unterschiedlich, was zu einem erheblichen Verwaltungsaufwand führte. Mit der neuen Regelung soll dieser Prozess vereinfacht und beschleunigt werden, indem ein bundesweit einheitliches Schutzniveau für Vögel gewährleistet wird.
Ein zentrales Element der neuen Vorschriften ist der Schutz von Vögeln vor Stromschlägen und Kollisionen mit elektrischen Oberleitungen. Diese Gefahrenquellen stellen eine erhebliche Bedrohung für wildlebende Vogelarten dar, insbesondere in Gebieten mit hoher Biodiversität. Die Bundesregierung betont, dass die neuen Standards den bestehenden Vogelschutz nicht herabsetzen, sondern vielmehr ein hohes Schutzniveau garantieren sollen.
Die Harmonisierung der Vorschriften ist auch ein wichtiger Schritt zur Erreichung der Klimaziele der Bundesregierung. Bis 2030 soll der Elektrifizierungsgrad des deutschen Schienennetzes von derzeit 62 auf 75 Prozent gesteigert werden. Diese Maßnahme ist Teil eines umfassenderen Plans zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Verkehrssektor und zur Förderung nachhaltiger Mobilität.
Die bisherigen Unterschiede in den Vogelschutzvorschriften führten oft zu Verzögerungen bei der Umsetzung von Elektrifizierungsprojekten. Jede Lösung musste individuell mit den 16 Bundesländern und rund 400 lokalen Naturschutzbehörden abgestimmt werden. Mit der neuen Regelung soll dieser aufwändige Abstimmungsprozess überflüssig werden, was die Umsetzung von Projekten erheblich beschleunigen könnte.
Ein Sprecher des Umweltministeriums betonte, dass die neuen Vorschriften im Einklang mit den europäischen Richtlinien zum Schutz wildlebender Vögel stehen. Diese Richtlinien sind verbindlich und erfordern von den Mitgliedstaaten, geeignete Maßnahmen zum Schutz der Vogelpopulationen zu ergreifen. Die Bundesregierung sieht in der Vereinheitlichung der Vorschriften einen wichtigen Beitrag zur Erfüllung dieser Verpflichtungen.
Die Initiative wird von Umweltschützern und Naturschutzorganisationen begrüßt, die seit langem auf die Notwendigkeit einheitlicher Standards hinweisen. Sie sehen in der neuen Regelung einen wichtigen Schritt zur Verbesserung des Vogelschutzes in Deutschland und zur Förderung einer umweltfreundlichen Verkehrsinfrastruktur.
Die endgültige Zustimmung des Bundesrates steht noch aus, doch die Bundesregierung ist zuversichtlich, dass die neuen Vorschriften im Mai in Kraft treten können. Diese Maßnahme könnte nicht nur den Vogelschutz verbessern, sondern auch den Weg für eine schnellere und effizientere Elektrifizierung des deutschen Schienennetzes ebnen.
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Alternativlose Bahn-Elektrifizierung?
Trauriger Fakt ist doch, dass in keinem Bahnsystem so viele Tiere umkommen wie im elektrischen. Die Gründe liegen in den Oberleitungsanlagen und bahneigenen 110 kV-Stromtrassen. Immerhin entfallen auf jeden km elektrifizierter Bahnstrecke etwa 300 m 110 kV-Bahnstromtrasse.
Die Tieropferzahlen im elektrifizierten Bahnverkehr sind dem Eisenbahnbundesamt (EBA) bekannt. Obwohl die Bahn allgemein als umweltfreundlich gilt, sprechen die Opferzahlen eine andere Sprache: Bezogen auf den Streckenkm liegt die Tieropferzahl im Schienenverkehr etwa zehn Mal höher als im Straßenverkehr: http://www.naturschutzrecht.eu/wp-content/uploads/2008/05/EBA-Wirkungsprognose-11-2006.pdf
Leider ist auch die Zahl der Personenunfälle im Bahnverkehr mit Oberleitungen größer als in jedem anderen Bahnsystem. Aber das wäre ein weiteres Thema.