MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der dynamischen Welt der Softwareentwicklung gibt es Wochen, in denen sich alles um ein bestimmtes Thema dreht, und dann gibt es solche, die eine bunte Mischung aus verschiedenen Bereichen bieten. Diese Woche gehört zur letzteren Kategorie und bietet spannende Einblicke in Debugging, Authentifizierung, Softwaredesign und die neuesten Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz.
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Die Kunst des Debuggings ist eine der faszinierendsten und zugleich herausforderndsten Fähigkeiten in der Softwareentwicklung. Besonders spannend wird es, wenn hochzuverlässige Infrastrukturen wie Postgres plötzlich mit Segmentierungsfehlern abstürzen. Ein solcher Fall, der von den Ingenieuren bei DataDog untersucht wurde, bietet tiefgehende Einblicke in die Funktionsweise der Software, die wir täglich nutzen. Der Artikel beschreibt, wie ein scheinbar einfacher Abfragebefehl zu einem mysteriösen Absturz führte und die Ingenieure auf eine Reise durch Postgres JIT, LLVM-Interna und ARM64 ABI mitnahm.
Web-Authentifizierung scheint auf den ersten Blick einfach: Benutzername und Passwort eingeben, und schon ist man drin. Doch bei genauerem Hinsehen offenbart sich eine komplexe Welt aus Cookies, Sitzungen, JWTs, OAuth und vielen weiteren Protokollen. Die Komplexität dieser Systeme bedeutet, dass selbst die größten Implementierungen Schwachstellen aufweisen können. Ein Video von Theo bietet eine hervorragende Einführung in die Web-Authentifizierung und fasst den Stand der Dinge im Jahr 2025 zusammen.
Ein weiterer spannender Aspekt der Softwareentwicklung ist das Design von Anwendungen rund um ein Ereignisprotokoll. Solche Protokolle reduzieren die Koordinationskosten und den Bedarf an Sperrmechanismen erheblich. Ein Blogbeitrag des Restate-Teams beleuchtet die praktischen Anwendungen von Ereignisprotokollen in verteilten Systemen. Die Diskussion auf Hacker News bietet zusätzliche Einblicke und zeigt, wie Logs die Architektur von Anwendungen revolutionieren können.
Im Bereich der Künstlichen Intelligenz sorgt DeepSeek, ein Open-Source-Modell aus einem chinesischen Hedgefonds, für Aufsehen. Es übertrifft andere Open-Source-Modelle und ist mit den Modellen von OpenAI vergleichbar. Besonders bemerkenswert ist die kostengünstige Trainingsmethode, die auf Verstärkungslernen basiert. Diese Methode, die ursprünglich auf Pawlows Experimente zurückgeht, wird nun genutzt, um die Leistung von LLMs zu verbessern.
Die Diskussion über die Auswirkungen von LLMs auf die kognitive Leistungsfähigkeit von Softwareentwicklern ist ebenfalls von Interesse. Es gibt Hinweise darauf, dass der Einsatz von LLMs zu einer Art “Gehirnverfall” führen kann. Ein kurzer Blogbeitrag beleuchtet dieses Problem und bietet Techniken an, um LLMs zu nutzen, ohne die eigene geistige Leistungsfähigkeit zu beeinträchtigen.
Abschließend sei auf einen Artikel verwiesen, der erklärt, warum LLMs gleichzeitig intelligenter als Menschen und dümmer als Katzen sein können. Diese paradoxe Situation wird durch die Art und Weise erklärt, wie LLMs “denken” und welche Herausforderungen dies für die Zukunft der KI-Entwicklung mit sich bringt.
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- »Wir brauchen nicht darüber nachzudenken, ob eine allgemeine KI irgendwann Bewusstsein hat oder die Menschheit vernichtet – das ist Science Fiction
- Aber über reale Risiken und Gefahren von böswilligen Menschen, die KI für ihre Zwecke missbrauchen, müssen wir nachdenken – gründlich
- Und über die Verantwortung der reichsten Unternehmen der Welt auch
- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
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- Tawia Odoi erklärt verständlich, was sich hinter KI verbirgt und welche immensen Vorteile sie gegenüber herkömmlicher Software bietet
- Ihm geht es darum, Berührungsängste abzubauen und KI endlich zu verstehen und anzuwenden
- Sein Buch zeigt die treibenden Kräfte auf und benennt auch mögliche Hindernisse
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
- Im Bereich der KI gab es in den letzten Jahren mehrere spektakuläre Durchbrüche, von alphaGo über DALL-E 2 bis ChatGPT, die so bis vor kurzem noch völlig undenkbar waren
- Doch schon heute arbeiten Forscher an den Innovationen von morgen, wie hybrides maschinelles Lernen oder neuro-symbolische KI
- Aber was verbirgt sich dahinter überhaupt?Anhand aktueller Forschungsergebnisse und spannender Beispiele aus der Praxis bietet dieses Sachbuch einen verständlichen Einstieg in die Grundlagen und Herausforderungen dieser faszinierenden Disziplinen
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- Während die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit den Planeten zerstört, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was wir Menschen auch können – nur vielfach »optimierter«
- Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden
- Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist
- Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte
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