WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entwicklungen rund um Elon Musk und den chinesischen Elektrofahrzeughersteller BYD haben zu einem signifikanten Rückgang der Tesla-Aktien geführt. Während Musk weiterhin in zahlreiche Projekte involviert ist, darunter der Kauf von OpenAI und seine Rolle im Weißen Haus, zeigt BYD Fortschritte in der autonomen Fahrtechnologie.
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Die Tesla-Aktien erlebten einen deutlichen Rückgang, nachdem der chinesische Elektrofahrzeughersteller BYD bekannt gab, dass er seine Fahrzeuge mit der autonomen Fahrtechnologie DeepSeek ausstatten wird. Diese Ankündigung hat bei Investoren Besorgnis ausgelöst, da BYD damit einen technologischen Vorsprung gegenüber Tesla zu erlangen scheint. Der Markt reagierte empfindlich auf diese Nachricht, was zu einem Kursverlust von 6,3 % bei Tesla führte.
Elon Musk, der als CEO von Tesla, SpaceX und mehreren anderen Unternehmen bekannt ist, steht derzeit unter besonderer Beobachtung. Seine zahlreichen Engagements, darunter der Kauf von OpenAI und seine Rolle im sogenannten ‘Department of Government Efficiency’ im Weißen Haus, werfen Fragen auf, ob er sich zu sehr verzettelt. Diese Bedenken spiegeln sich auch im Aktienkurs von Tesla wider, der in den letzten fünf Handelstagen um über 16 % gefallen ist.
Ken Griffin, CEO von Citadel, äußerte sich ebenfalls kritisch zur aktuellen US-Handelspolitik. Auf einer Konferenz in Florida warnte er davor, dass die ‘bombastische Rhetorik’ der USA in Bezug auf Handelszölle das Vertrauen von CEOs und politischen Entscheidungsträgern in das Land untergräbt. Griffin, ein Unterstützer von Donald Trump, sieht in den Zöllen eine Gefahr für die Wirtschaft, die zu Vetternwirtschaft führen könnte.
Die US-amerikanischen Märkte zeigten sich am Dienstag uneinheitlich. Während der S&P 500 nahezu unverändert blieb, stieg der Dow Jones Industrial Average um 0,28 % und der Nasdaq Composite fiel um 0,36 %. In Europa erreichte der Stoxx 600 Index einen weiteren Rekordschluss, was auf eine positive Stimmung auf dem Kontinent hindeutet.
Super Micro Computer konnte seine Investoren beruhigen, indem CEO Charles Liang versicherte, dass das Unternehmen seinen verspäteten Jahresbericht bis zur Frist der US-Börsenaufsicht einreichen wird. Liang prognostizierte zudem einen Umsatz von 40 Milliarden US-Dollar für das Geschäftsjahr 2026, was über den Erwartungen der Analysten liegt. Diese Ankündigung führte zu einem Anstieg der Aktien um bis zu 8,4 % im nachbörslichen Handel.
Im Vorfeld der Veröffentlichung des US-Verbraucherpreisindex am Mittwoch herrscht unter den Anlegern eine gewisse Unsicherheit. Die Inflation ist aufgrund von Zöllen und unerwartet starkem Lohnwachstum im Januar wieder in den Fokus gerückt. Händler von JPMorgan haben verschiedene Szenarien skizziert, wie der S&P 500 auf die CPI-Daten reagieren könnte, wobei die Reaktionen von einem Anstieg um 1,75 % bis zu einem Rückgang um 2 % reichen könnten.
Indien hat sich unterdessen verpflichtet, sich an internationale Sanktionen im Ölmarkt zu halten. Der indische Minister für Erdöl und Erdgas, Hardeep Singh Puri, betonte auf einer Konferenz, dass Indien keine Sanktionen umgehen werde. Indien hat in der Vergangenheit russisches Öl zu günstigen Preisen gekauft, was von der US-Regierung unter Joe Biden gebilligt wurde, solange die Käufe innerhalb der Preisobergrenze blieben.
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