MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Inmitten der Kontroversen um Metas Entscheidung, das Drittanbieter-Faktenprüfsystem zu entfernen und die Inhaltsmoderation zu lockern, steigt das Interesse an der Löschung von Facebook, Instagram und Threads.
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Die jüngsten Entscheidungen von Meta, dem Mutterkonzern von Facebook, Instagram und Threads, haben eine Welle der Empörung ausgelöst. Nutzer weltweit suchen verstärkt nach Möglichkeiten, ihre Konten auf diesen Plattformen zu löschen. Dies geschieht vor dem Hintergrund von Metas Ankündigung, das Drittanbieter-Faktenprüfsystem abzuschaffen und die Moderationsrichtlinien zu lockern. Kritiker werfen Meta-CEO Mark Zuckerberg vor, sich mit der Trump-Administration zu verbünden und die Plattformen zu einem noch größeren Nährboden für Fehlinformationen und polarisierende Reden zu machen.
Zuckerbergs Aussage, dass die bisherigen Faktenprüfer zu politisch voreingenommen seien, hat die Situation weiter angeheizt. In den USA und weltweit wächst die Sorge, dass die Plattformen von Meta zunehmend unkontrollierte Inhalte verbreiten könnten. Besonders außerhalb der USA könnten Nutzer bald vor der Entscheidung stehen, ob sie ihre Konten behalten oder löschen, da Meta angedeutet hat, dass die Faktenprüfung in anderen Märkten vorerst bestehen bleibt, aber Änderungen möglich sind.
Die Unzufriedenheit mit Metas neuen Richtlinien zeigt sich auch in der Blockierung von Links zu Pixelfed, einem Instagram-Konkurrenten, und der Einschränkung von Suchanfragen zu politischen Hashtags auf Instagram. Diese Maßnahmen stehen im Widerspruch zu Zuckerbergs Bekenntnis zur freien Meinungsäußerung und haben das Vertrauen vieler Nutzer erschüttert.
Für diejenigen, die sich von Meta verabschieden möchten, ist es wichtig, ihre persönlichen Daten zu sichern, bevor sie ihre Konten löschen. Facebook bietet die Möglichkeit, ein Archiv der eigenen Daten herunterzuladen, das Fotos, Chatverläufe und andere persönliche Informationen enthält. Dieser Prozess erfordert einen Computer und einen Webbrowser, da die mobile App diese Funktion nicht unterstützt.
Um das Facebook-Konto endgültig zu löschen, müssen Nutzer einige Schritte durchlaufen, darunter das Bestätigen der Löschung im Kontozentrum. Es ist wichtig zu beachten, dass einige Informationen, wie z.B. Nachrichtenverläufe, auch nach der Löschung des Kontos für Freunde sichtbar bleiben können.
Ähnlich verhält es sich mit Instagram. Nutzer können ihre Daten über das Kontozentrum herunterladen und anschließend ihr Konto löschen. Dabei bleibt die Möglichkeit bestehen, sich mit demselben Benutzernamen erneut anzumelden, sofern dieser noch verfügbar ist.
Threads, eine weitere Plattform von Meta, kann ebenfalls gelöscht werden, wobei zu beachten ist, dass die Löschung des zugehörigen Instagram-Kontos auch das Threads-Profil entfernt. Der Löschvorgang dauert 30 Tage, und eine erneute Anmeldung mit demselben Profil ist erst nach 90 Tagen möglich.
Die Entwicklungen bei Meta werfen Fragen zur Zukunft der sozialen Medien auf, insbesondere in Bezug auf Datenschutz und die Kontrolle von Inhalten. Während TikTok aufgrund eines möglichen Verbots in den USA an Popularität verliert, suchen junge Nutzer nach Alternativen, die nicht unbedingt zu Meta gehören. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Zuckerbergs Strategie, zu einem “OG Facebook” zurückzukehren, erfolgreich sein wird oder ob die Nutzerabwanderung anhält.
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