PARIS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Europäische Weltraumorganisation ESA hat mit der Entwicklung des Argonauten, eines hochmodernen Mondlandegeräts, einen bedeutenden Schritt in der lunaren Erkundung unternommen.
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Die Europäische Weltraumorganisation ESA hat mit der Entwicklung des Argonauten, eines hochmodernen Mondlandegeräts, einen bedeutenden Schritt in der lunaren Erkundung unternommen. Dieser Lander ist darauf ausgelegt, Fracht, wissenschaftliche Instrumente und Technologien zum Mond zu transportieren und markiert einen wichtigen Meilenstein in den europäischen Weltraumambitionen.
Um diese Vision zu verwirklichen, hat die ESA einen Vertrag über 897 Millionen US-Dollar mit Thales Alenia Space abgeschlossen, einem Joint Venture zwischen der französischen Thales Group und dem italienischen Leonardo. Diese Partnerschaft wird das Lunar Descent Element des Landers konstruieren, ein entscheidendes Bauteil, das präzise Landungen auf der Mondoberfläche ermöglichen soll.
Im Gegensatz zu vielen früheren Landern wird der Argonaut so konzipiert, dass er den extremen Tag-Nacht-Zyklen des Mondes standhält und bis zu fünf Jahre funktionsfähig bleibt. Der Lander wird voraussichtlich ein Standard-Abstiegs- und Frachtmodul aufweisen, während verschiedene Nutzlastkonfigurationen es ihm ermöglichen, mehrere Zwecke zu erfüllen – von der Lieferung wesentlicher Vorräte für zukünftige Astronauten bis hin zur Bereitstellung wissenschaftlicher Ausrüstung und Rover.
Die erste Argonaut-Mission ist für 2031 geplant und soll den Aufbau von Infrastruktur auf dem Mond unterstützen, einschließlich Navigations-, Telekommunikations- und Energiesystemen. Als Hauptauftragnehmer leitet Thales Alenia Space ein Industriekonsortium zur Entwicklung des Eintritts-, Abstiegs- und Landungssystems des Argonauten sowie seiner thermischen, avionischen und Software-Architektur.
Die Teams des Unternehmens in Italien, Frankreich und Großbritannien werden kritische Subsysteme wie Datenverarbeitung, Antrieb und Navigation übernehmen. Gleichzeitig ist OHB System AG, ein deutscher Luft- und Raumfahrthersteller, für die Steuerungs- und Telekommunikationssysteme verantwortlich.
Dieser modulare Ansatz ermöglicht es dem Argonauten, eine Vielzahl von Mondmissionen zu unterstützen und ihn zu einem vielseitigen Instrument für die langfristigen lunaren Erkundungsziele Europas zu machen. Der Lander soll in der Lage sein, bis zu 1,5 Tonnen Fracht zu transportieren, was ihn potenziell zu einem wesentlichen Bestandteil des Artemis-Programms der NASA macht, das die Rückkehr von Menschen zum Mond bis 2027 anstrebt.
Das Argonaut-Projekt ist mehr als nur ein lunarer Transportsystem – es repräsentiert Europas Bestreben, einen unabhängigen Zugang zum Mond zu etablieren. Der Vertrag mit Thales Alenia Space wird nicht nur die technologischen Fähigkeiten der ESA stärken, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit Europas in der sich schnell entwickelnden Raumfahrtindustrie erhöhen.
Jean-Loïc Galle, CEO von Thales Alenia Space, betonte die Bedeutung dieses Projekts und erklärte, es werde Europas Rolle in der lunaren Erkundung verstärken und Chancen für eine nachhaltige lunare Wirtschaft schaffen.
Mit der zunehmenden Bedeutung internationaler Zusammenarbeit in der Raumfahrt könnte der Argonaut eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft lunarer Aktivitäten spielen – nicht nur für Europa, sondern für die ganze Welt. Daniel Neuenschwander, ESA-Direktor für Human- und Robotik-Exploration, erklärte in einer Pressemitteilung, dass der Argonaut Europa in die Lage versetzen werde, bedeutende Beiträge zu internationalen Partnerschaften zu leisten und den Weg für eine nachhaltige menschliche Präsenz auf dem Mond zu ebnen.
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