DRESDEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Gläserne Manufaktur von Volkswagen in Dresden steht vor einem Wendepunkt. Nach der geplanten Einstellung der Produktion bis Ende 2025 stellt sich die Frage, wie das ikonische Gebäude zukünftig genutzt werden soll.
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Die Gläserne Manufaktur in Dresden, einst als die eleganteste Autofabrik in der schönsten deutschen Stadt bezeichnet, steht vor einer ungewissen Zukunft. Nachdem Volkswagen angekündigt hat, die Produktion bis Ende 2025 einzustellen, wird über die künftige Nutzung des Gebäudes spekuliert. Die Manufaktur, die 2001 eröffnet wurde, diente zunächst der Endmontage des Luxuswagens Phaeton und später des e-Golf. Trotz der Unterstützung durch Subventionen in Höhe von 145 Millionen Mark war das Werk nie rentabel.
Volkswagen prüft derzeit verschiedene Optionen für eine alternative Nutzung der Manufaktur. Der Erhalt des Gebäudes kostet jährlich neun Millionen Euro, und die Konzernspitze in Wolfsburg hat noch keine endgültige Entscheidung getroffen. Eine vollständige Umwidmung des Standorts kommt jedoch nicht infrage, und der attraktive Standort soll nicht an ausländische Investoren verkauft werden. Die Strahlkraft des Gebäudes, das prominent in Sichtweite der Dresdner Innenstadt liegt, soll erhalten bleiben.
Ein interessantes Konzept ist die Idee einer Wagner-Akademie, die vom Cellisten Jan Vogler vorgeschlagen wurde. Vogler, der bereits Bundesförderung für das Projekt akquiriert hat, sieht in der Manufaktur einen potenziellen Standort für ein neues Konzerthaus. Allerdings stehen die Chancen für eine Realisierung dieser Idee aufgrund der prekären Haushaltslage der Stadt Dresden und der abgekühlten Beziehungen zu Volkswagen schlecht.
Eine weitere Möglichkeit wäre die Nutzung der Manufaktur als Zentraldepot für die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Diese Idee wurde von der scheidenden Generaldirektorin Marion Ackermann ins Spiel gebracht. Historisch gesehen war der Standort ein wichtiger Ort für die Kunstszene, und Ackermann betont die Bedeutung des Ortes für die Avantgarde in Dresden.
Auch die Technische Universität Dresden zeigt Interesse an einer Nutzung der Manufaktur. Eine Kooperation zwischen der TU und Volkswagen besteht bereits, und es gibt Überlegungen, einen Forschungs-Außencampus in der Manufaktur zu etablieren. Dies könnte die Universität näher an die Stadt bringen und neue Möglichkeiten für Forschung und Entwicklung eröffnen.
Die Zukunft der Gläsernen Manufaktur bleibt ungewiss, doch die verschiedenen Vorschläge zeigen das Potenzial des Standorts. Ob als kulturelles Zentrum, Lager für Kunstwerke oder Forschungsstandort – die Entscheidung wird maßgeblich die Entwicklung der Region beeinflussen.
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