SAN FRANCISCO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der langjährige Konflikt zwischen Ripple und Stellar, zwei prominenten Akteuren im Bereich der Kryptowährungen, hat erneut an Intensität gewonnen. Im Zentrum steht Jed McCaleb, Mitbegründer beider Plattformen, dessen Abgang von Ripple und die Gründung von Stellar immer wieder für Kontroversen sorgen.
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Die Geschichte von Ripple und Stellar ist geprägt von Konflikten und Spannungen, die weit über die üblichen geschäftlichen Rivalitäten hinausgehen. Jed McCaleb, einer der ursprünglichen Gründer von Ripple, verließ das Unternehmen unter umstrittenen Umständen und gründete Stellar. Dieser Schritt wird von vielen als ein Versuch gesehen, Ripple zu schaden, bevor er seine eigene Plattform aufbaute.
David Schwartz, der CTO von Ripple, hat wiederholt behauptet, dass McCaleb versucht habe, XRP, die Kryptowährung von Ripple, zu sabotieren. Diese Anschuldigungen wurden kürzlich durch einen Beitrag von Panos, Mitbegründer von Anodos Finance, erneut bekräftigt. Schwartz wirft McCaleb vor, Ideen, die Ripple abgelehnt hatte, bei Stellar umgesetzt zu haben, darunter ein gescheitertes Facebook-Giveaway.
McCaleb hingegen bestreitet diese Vorwürfe vehement. Er erklärt, dass seine Abkehr von Ripple nicht auf abgelehnte Ideen zurückzuführen sei, sondern auf unüberbrückbare Differenzen mit Chris Larsen, dem CEO von Ripple. McCaleb betont, dass Stellar von Anfang an auf finanzielle Inklusion und grenzüberschreitende Zahlungen ausgerichtet war, was sich in den Partnerschaften mit Unternehmen wie IBM widerspiegelt.
Die Spannungen zwischen den beiden Unternehmen sind nicht nur persönlicher Natur, sondern haben auch weitreichende Auswirkungen auf die Kryptowährungsbranche. Während Ripple und Stellar beide bedeutende Erfolge erzielt haben, bleibt die Fehde zwischen ihren Gründern ein prägender Teil ihrer Geschichte. Die Frage, ob dieser Konflikt langfristige Auswirkungen auf die Zukunft von XRP und XLM haben wird, bleibt offen.
Schwartz bleibt skeptisch gegenüber McCalebs Motiven und sieht in der Gründung von Stellar einen Verrat an Ripple-Mitarbeitern und Investoren. Er wirft McCaleb vor, seine Anteile an Ripple verkauft zu haben, während er gleichzeitig das Unternehmen angriff. Diese Vorwürfe haben die ohnehin schon angespannte Beziehung zwischen den beiden Plattformen weiter verschärft.
Insgesamt zeigt der anhaltende Konflikt zwischen Ripple und Stellar, wie persönliche Differenzen und geschäftliche Entscheidungen die Dynamik in der Kryptowährungsbranche beeinflussen können. Trotz der Erfolge beider Plattformen bleibt die Fehde zwischen McCaleb und Ripple ein zentrales Thema, das die Wahrnehmung beider Netzwerke prägt.
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