ABERDEEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein Gesetzesvorschlag in Süd-Dakota könnte den Weg für staatliche Investitionen in Bitcoin ebnen.
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Ein Abgeordneter aus Aberdeen, Logan Manhart, hat einen Gesetzesentwurf eingebracht, der es dem Bundesstaat Süd-Dakota ermöglichen würde, in Bitcoin zu investieren. Bitcoin, eine Form von digitaler Währung, wird durch die Lösung komplexer mathematischer Probleme erzeugt und funktioniert unabhängig von Zentralbanken. Manhart beschreibt Bitcoin als digitales Gold und betont, dass viele Unternehmen in den letzten Jahren erhebliche Summen in Kryptowährungen investiert haben, um sich gegen Inflation abzusichern. Auf nationaler Ebene gibt es Bestrebungen, dass auch die Bundesregierung in Bitcoin investieren könnte. Der Gesetzentwurf hat noch keinen Termin für eine Anhörung im Ausschuss für Staatsangelegenheiten erhalten. Neben diesem Vorschlag gibt es weitere Gesetzesinitiativen von Abgeordneten aus der Region Aberdeen. So hat Brandi Schaefbauer ein Gesetz eingebracht, das vorschreibt, dass Geburtsurkunden das biologische Geschlecht bei der Geburt widerspiegeln müssen. Auch dieser Entwurf wartet noch auf eine Anhörung. Senator Carl Perry hat einen Vorschlag eingebracht, der die Einführung einer einheitlichen Zeit in Süd-Dakota vorsieht, da derzeit Ost- und West-River unterschiedliche Zeitzonen verwenden. Auch dieser Vorschlag wurde noch nicht im Ausschuss behandelt. Ein weiterer Gesetzesvorschlag von Chris Reder sieht vor, dass nicht ansässige Militärangehörige dreitägige Jagdlizenzen erwerben können. Dieser Entwurf wird bald im Ausschuss für Militär- und Veteranenangelegenheiten behandelt. Senator Mike Rohl hat einen Vorschlag eingebracht, der das Mindestalter für den Kauf von Lotterielosen von 18 auf 21 Jahre anheben würde. Auch dieser Entwurf wartet noch auf eine Anhörung. Schließlich hat Al Novstrup einen Gesetzentwurf eingebracht, der 500.000 Dollar für Hörgeräte für Kinder bereitstellen soll. Derzeit stellt der Staat 200.000 Dollar für Cochlea-Implantate zur Verfügung. Auch dieser Vorschlag wurde noch nicht im Ausschuss behandelt.
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