DELAWARE / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngste Entscheidung eines Gerichts in Delaware hat erneut das milliardenschwere Gehaltspaket von Elon Musk für ungültig erklärt und eine Berufung abgelehnt. Diese Entwicklung könnte weitreichende Auswirkungen auf die Unternehmensführung und die Rechte der Aktionäre haben.
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Die jüngste Entscheidung eines Gerichts in Delaware hat erneut das milliardenschwere Gehaltspaket von Elon Musk für ungültig erklärt und eine Berufung abgelehnt. Diese Entwicklung könnte weitreichende Auswirkungen auf die Unternehmensführung und die Rechte der Aktionäre haben.
Im Zentrum der Kontroverse steht ein Gehaltspaket, das Musk im Jahr 2018 vom Tesla-Vorstand zugesprochen wurde. Ursprünglich auf 56 Milliarden Dollar geschätzt, wurde es von einer Richterin in Delaware als ungültig erklärt. Der Vorwurf: Musk habe den Vorstand kontrolliert und das Paket durch Scheinverhandlungen durchgesetzt.
Ein Tesla-Aktionär hatte geklagt, dass die Informationen, die den Aktionären zur Abstimmung vorgelegt wurden, irreführend und unvollständig gewesen seien. Der Vorstand von Tesla argumentierte, dass eine erneute Ratifizierung im Juni alle Mängel behoben habe. Doch die Richterin Kathaleen St. Jude McCormick wies dieses Argument zurück und betonte, dass nach Delaware-Recht keine Grundlage bestehe, ihre Entscheidung auf der Basis neuer Beweise zu ändern.
Tesla plant nun, gegen diese Entscheidung beim Delaware Supreme Court Berufung einzulegen. Das Unternehmen argumentiert, dass die Entscheidung, falls sie nicht aufgehoben wird, bedeuten könnte, dass Richter und Klägeranwälte anstelle der Aktionäre die Kontrolle über Delaware-Unternehmen übernehmen.
Elon Musk selbst reagierte scharf auf die Entscheidung und griff die Richterin auf einer sozialen Plattform an, die er besitzt. Er bezeichnete sie als “radikale Linke, die sich als Richterin verkleidet”. Rechtsexperten halten jedoch McCormicks Urteil für rechtskonform und betonen, dass die Annahme neuer Beweise eine bedeutende Änderung der Delaware-Gesetze gegen Interessenkonflikte zur Folge gehabt hätte.
Die Entscheidung des Gerichts wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, die mit der Vergütung von Führungskräften in großen Unternehmen verbunden sind. Sie unterstreicht die Notwendigkeit, dass Aktionäre umfassend informiert werden, bevor sie über solche Pakete abstimmen. Die kommenden Monate werden zeigen, wie sich dieser Fall auf die Unternehmensführung und die Rechte der Aktionäre auswirken wird.
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