SEATTLE / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Amazon hat angekündigt, eine kleine Anzahl von Stellen in seinen Kommunikations- und Nachhaltigkeitsabteilungen abzubauen. Diese Entscheidung steht im Zusammenhang mit der umstrittenen Rückkehr zur Büroarbeit, die von CEO Andy Jassy für 2025 angekündigt wurde.
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Amazon hat kürzlich bekannt gegeben, dass es eine kleine Anzahl von Stellen in den Abteilungen für Kommunikation und Nachhaltigkeit abbauen wird. Diese Entscheidung wurde in einem internen Memo angekündigt, das von Branchenexperten eingesehen wurde. Der Abbau steht im Zusammenhang mit der Rückkehr zur Büroarbeit, die von CEO Andy Jassy für das Jahr 2025 angekündigt wurde. Diese Entscheidung hat bei den Mitarbeitern für Unmut gesorgt, da viele die Flexibilität des Homeoffice schätzen.
In dem Memo erklärte Drew Herdener, Senior Vice President bei Amazon, dass einige Rollen zu eng gefasst oder unnötig komplex seien. Um die Effizienz zu steigern, sei es notwendig, diese Positionen zu eliminieren. Herdener betonte jedoch, dass die Gesamtzahl der Mitarbeiter in seiner Abteilung nach der Neueinstellung auf niedrigeren Ebenen unverändert bleiben werde.
Die betroffenen Mitarbeiter sollen finanzielle Unterstützung, die Fortführung von Leistungen und Hilfe bei der Arbeitsplatzsuche erhalten. Diese Maßnahmen sollen den Übergang erleichtern und den Betroffenen neue Perspektiven bieten. Trotz der Entlassungen betonte Herdener, dass die Reduzierung der Mitarbeiterzahl nicht das Ziel der Umstrukturierung sei.
Interessanterweise kommen diese Kürzungen in der Nachhaltigkeitsabteilung zu einem Zeitpunkt, an dem die US-Regierung unter Präsident Donald Trump einige Umweltinitiativen auf Bundesebene zurückgenommen hat. Trump hat die USA aus dem Pariser Abkommen zurückgezogen und eine nationale Notlage erklärt, um die Produktion fossiler Brennstoffe zu fördern. Diese politischen Entscheidungen könnten langfristige Auswirkungen auf Unternehmen wie Amazon haben, die sich um Nachhaltigkeit bemühen.
Amazon-Gründer Jeff Bezos war bei der Amtseinführung von Trump anwesend und saß in der Nähe anderer Tech-Milliardäre wie Mark Zuckerberg und Elon Musk. Bezos hatte, wie andere prominente Tech-Gründer, eine Million Dollar an Trumps Amtseinführungsfonds gespendet. Diese Nähe zur neuen Regierung könnte zukünftige Unternehmensentscheidungen bei Amazon beeinflussen.
Die Umstrukturierung bei Amazon begann bereits vor der Wahl Trumps, doch die aktuelle politische Landschaft könnte die Richtung des Unternehmens weiter beeinflussen. Seit Trumps Amtsantritt hat Amazon bereits einige Initiativen zur Vielfalt und Inklusion eingestellt, die ebenfalls von der neuen Regierung ins Visier genommen wurden.
Insgesamt zeigt sich, dass Amazon in einer Phase der Anpassung und Neuausrichtung steckt, um den sich ändernden politischen und wirtschaftlichen Bedingungen gerecht zu werden. Die kommenden Jahre werden zeigen, wie sich diese Entscheidungen auf die langfristige Strategie und das Image des Unternehmens auswirken werden.
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