PARIS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die europäische Technologiebranche steht vor einer entscheidenden Herausforderung: Die Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich rasant, und Europa droht, im globalen Wettbewerb ins Hintertreffen zu geraten. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat in einem exklusiven Interview seine Besorgnis über die aktuelle Lage geäußert und fordert eine umfassende KI-Agenda für Europa.



Die europäische Technologiebranche steht vor einer entscheidenden Herausforderung: Die Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich rasant, und Europa droht, im globalen Wettbewerb ins Hintertreffen zu geraten. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat in einem exklusiven Interview seine Besorgnis über die aktuelle Lage geäußert und fordert eine umfassende KI-Agenda für Europa.

Macron betont, dass Europa derzeit nicht im Rennen um die KI-Führerschaft ist und hinter den USA und China zurückbleibt. Er warnt davor, dass Europa Gefahr läuft, lediglich ein Konsument von KI-Technologien zu werden, ohne Einfluss auf deren zukünftige Entwicklung zu haben. Diese Einschätzung unterstreicht die Dringlichkeit, die Lücke zu den führenden Nationen zu schließen.

Ein zentraler Punkt in Macrons Strategie ist die Förderung von KI-Innovationen in Europa. Er verweist auf das Pariser Unternehmen Mistral, das als europäischer Konkurrent zu OpenAI gilt. Mistral hat kürzlich eine neue App vorgestellt, die mit weniger Rechenleistung ähnliche Ergebnisse wie ihre US-amerikanischen Wettbewerber erzielt. Dennoch steht das Unternehmen unter Druck durch kostengünstigere chinesische Anbieter wie DeepSeek.

Ein weiterer Aspekt, den Macron anspricht, ist die Notwendigkeit, die Finanzierung von KI-Projekten in Europa zu verbessern. Er sieht insbesondere die USA und die Golfstaaten als wichtige Investoren, um die europäische KI-Entwicklung voranzutreiben. Macron fordert, dass Europa in diesem Bereich deutlich besser werden muss, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

In Bezug auf die Infrastruktur plant Frankreich, bis 2025 Europas größten Supercomputer außerhalb von Paris zu errichten. Diese Anlage soll insbesondere militärische Anwendungen unterstützen, wie die Entwicklung neuer Technologien zur Drohnenabwehr. Macron hofft, dass solche Projekte Europa helfen werden, einen größeren Anteil an der globalen Rechenleistung zu sichern.

Macron sieht auch die Notwendigkeit, die regulatorischen Rahmenbedingungen in Europa zu überarbeiten, um Investitionen zu erleichtern und den Abfluss europäischer Ersparnisse in die USA zu verhindern. Er fordert eine Vereinfachung der Regeln und eine Synchronisation mit den USA, um ein unternehmensfreundlicheres Umfeld zu schaffen.

Abschließend betont Macron, dass Europa ambitionierte Ziele in der KI-Entwicklung verfolgen muss. Er kündigt für die kommenden Monate Reformen an, die darauf abzielen, die Wettbewerbsfähigkeit Europas im Bereich der KI zu stärken und die Lücke zu den führenden Nationen zu schließen.

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Europas KI-Strategie: Macron fordert mehr Engagement
Europas KI-Strategie: Macron fordert mehr Engagement (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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