KIEW / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einem Interview mit einem britischen Sender die Möglichkeit eines Kriegsendes in der Ukraine noch in diesem Jahr in Aussicht gestellt.
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Wolodymyr Selenskyj, der Präsident der Ukraine, hat kürzlich in einem Interview mit einem britischen Sender die Möglichkeit eines baldigen Endes des Krieges in seinem Land angesprochen. Er betonte, dass unter bestimmten Voraussetzungen, wie etwa Sicherheitsgarantien für die Ukraine und verstärkte Sanktionen gegen Russland, ein Ende des Konflikts noch in diesem Jahr möglich sei. Diese Aussagen wurden von ukrainischen Medien verbreitet und haben international für Aufmerksamkeit gesorgt. Selenskyj hob hervor, dass die Ukraine seit Jahren darauf hofft, dass die westlichen Partner die nötige Entschlossenheit finden, um den russischen Präsidenten Wladimir Putin zum Rückzug zu bewegen. Besonders die Unterstützung durch die USA, unter der Führung von Präsident Donald Trump, könnte entscheidend sein. Selenskyj äußerte die Meinung, dass Trump ein schnelles Ende des Krieges anstrebe, auch wenn die genauen Ergebnisse noch ungewiss seien. Trotz der Macht Trumps sei es jedoch notwendig, dass die USA gemeinsam mit den europäischen Verbündeten entschlossen handeln. Die Sanktionen des Westens gegen Russland haben laut Selenskyj bereits spürbare Auswirkungen auf die russische Wirtschaft gezeigt. Dennoch habe Moskau Wege gefunden, sich an die Sanktionen anzupassen, indem es beispielsweise das Exportverbot für Erdöl mit einer sogenannten Schattenflotte umgeht. Selenskyj forderte daher noch härtere Sanktionen, um Russland weiter unter Druck zu setzen. Ein gerechter Frieden sei für die Ukraine von großer Bedeutung, jedoch müsse zunächst die heiße Phase des Krieges beendet werden. Um dies zu erreichen, sei die Ukraine auf die Unterstützung ihrer westlichen Partner angewiesen, insbesondere in Form von militärischer Hilfe. Diese Unterstützung sei entscheidend, um sicherzustellen, dass die Ukraine nicht allein gelassen wird.
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