WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einem überraschenden Schritt hat der amtierende Leiter der US-Verbraucherschutzbehörde CFPB, Russell Vought, alle Aufsichtsaktivitäten der Behörde eingestellt.
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Die jüngste Entscheidung von Russell Vought, dem von Präsident Donald Trump ernannten Leiter der US-Verbraucherschutzbehörde CFPB, hat für erhebliche Unruhe gesorgt. Vought ordnete an, dass alle Aufsichts- und Prüfungsaktivitäten der Behörde eingestellt werden sollen. Diese Maßnahme ist Teil einer umfassenderen Strategie der Trump-Administration, die Rolle der Behörde zu schwächen. Die CFPB wurde ursprünglich nach der Finanzkrise 2008 gegründet, um Verbraucher vor unfairen Praktiken im Finanzsektor zu schützen. Voughts Anweisung, die Aufsichtstätigkeiten zu stoppen, bedeutet, dass viele Finanzunternehmen nun ohne direkte staatliche Kontrolle agieren können. Diese Entscheidung wurde von vielen als Versuch gewertet, die Behörde zu neutralisieren, was zu Protesten von Mitarbeitern und Kritik von führenden Demokraten führte. Elon Musk, dessen Plattform X in den Finanzmarkt einsteigen möchte, hat ebenfalls Interesse an der Umgestaltung der Behörde gezeigt. Musk hat öffentlich erklärt, dass er die CFPB abschaffen möchte, und seine Vertreter haben bereits Zugang zu den IT-Systemen der Behörde erhalten. Diese Entwicklungen haben Bedenken hinsichtlich der Unabhängigkeit der Behörde und der möglichen Interessenkonflikte geweckt. Dennis Kelleher von Better Markets kritisierte die Entscheidung scharf und warf Trump vor, seine Wähler im Stich zu lassen. Die Maßnahmen könnten weitreichende Folgen für Verbraucher haben, die auf den Schutz der CFPB angewiesen sind, insbesondere für die Arbeiterklasse, die Trump unterstützt hat. Die Zukunft der CFPB bleibt ungewiss, da die Trump-Administration weiterhin Schritte unternimmt, um die Behörde zu schwächen.
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