BERLIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Bundeskanzler Olaf Scholz hat erneut die Außenpolitik von US-Präsident Donald Trump kritisiert, insbesondere in Bezug auf die Ukraine-Hilfen und geplante Zölle auf EU-Importe.
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Bundeskanzler Olaf Scholz hat in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland seine Kritik an der Außenpolitik von US-Präsident Donald Trump erneuert. Scholz missbilligte insbesondere Trumps Forderung, im Gegenzug für die umfangreichen US-Hilfen an die Ukraine das Recht auf Zugriff auf wertvolle Rohstoffe des Landes zu erhalten. Scholz betonte, dass die Unterstützung für die Ukraine, die von Russland angegriffen wird, ohne Gegenleistung erfolgen sollte. Diese Haltung sollte seiner Meinung nach von allen geteilt werden.
Bereits nach einem informellen EU-Gipfel in Brüssel hatte Scholz Trumps Ansinnen als egoistisch und selbstbezogen bezeichnet. Diese Kritik bezieht sich auch auf Trumps Ankündigung, Zölle auf Importe aus der Europäischen Union verhängen zu wollen. Scholz unterstrich, dass die Weltwirtschaft weniger Handelshürden und nicht mehr benötige. Sollte es dennoch zu solchen Zöllen kommen, sei die EU-Kommission in der Lage, binnen Stunden zu reagieren.
Scholz betonte, dass er weiterhin alles für ein gutes Verhältnis zu Washington tun werde, da die USA Deutschlands wichtigster Verbündeter seien. Dennoch sieht er es als seine Aufgabe an, den Rücken gerade zu machen, wenn kleinere Staaten wie Dänemark durch Trumps Drohungen, etwa zur Besetzung Grönlands, herausgefordert werden. Diese Haltung zeigt, dass Scholz die europäische Solidarität und den Zusammenhalt innerhalb der EU als zentral ansieht.
Die Kritik an Trumps Außenpolitik ist nicht neu, doch Scholz’ Äußerungen verdeutlichen die Spannungen zwischen den USA und der EU, die durch protektionistische Maßnahmen und unilaterale Forderungen verstärkt werden. Die EU sieht sich in der Pflicht, auf solche Herausforderungen geschlossen zu reagieren und ihre Interessen zu verteidigen.
In der Vergangenheit hat die EU bereits gezeigt, dass sie in der Lage ist, schnell und entschlossen auf protektionistische Maßnahmen zu reagieren. Die Fähigkeit der EU-Kommission, binnen Stunden auf mögliche Zölle zu antworten, unterstreicht die Entschlossenheit der EU, ihre wirtschaftlichen Interessen zu schützen und gleichzeitig den freien Handel zu fördern.
Die Diskussion um die Ukraine-Hilfen und die geplanten Zölle zeigt, wie wichtig es ist, dass die EU geschlossen auftritt und ihre Werte verteidigt. Scholz’ Kritik an Trump ist ein klares Signal, dass die EU bereit ist, ihre Position zu verteidigen und gleichzeitig die transatlantischen Beziehungen zu pflegen.
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