MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der plötzliche Rückgang des Bitcoin-Preises im Februar hat viele Anleger überrascht und Fragen aufgeworfen. Trotz eines Allzeithochs von 109.000 US-Dollar im Januar, das Bitcoin scheinbar unaufhaltsam machte, fiel der Preis im Februar um 1,11 % auf 96.148 US-Dollar. Was steckt hinter diesem Rückgang, und gibt es Chancen auf eine Erholung?



Der Bitcoin-Markt hat im Februar eine unerwartete Wende genommen, die viele Investoren ratlos zurücklässt. Nachdem Bitcoin im Januar ein Allzeithoch von 109.000 US-Dollar erreicht hatte, schien der Aufwärtstrend unaufhaltsam. Doch der Februar brachte einen Rückgang von 1,11 % innerhalb von 24 Stunden, was den Preis auf 96.148 US-Dollar sinken ließ. Experten sind sich einig, dass dies nicht nur auf normale Marktschwankungen zurückzuführen ist.

Ein wesentlicher Faktor für den Preisrückgang sind die globalen politischen und wirtschaftlichen Veränderungen. Der Handelskrieg zwischen den USA, China und Kanada hat zu einem Rückgang von 9 % bei Bitcoin zu Beginn des Monats geführt. Auch die fehlenden Updates zu den Bitcoin-Reserven, die im Januar für einen Preisanstieg sorgten, haben den Markt negativ beeinflusst.

Ein weiterer Aspekt ist die politische Landschaft in den USA. Neue pro-krypto Initiativen des US-Senats konnten den Bitcoin-Preis nicht wie erhofft anheben. Analysten sehen Parallelen zu früheren Trends, bei denen Bitcoin vor großen Ereignissen, wie den US-Wahlen 2024, anstieg und sich dann stabilisierte.

Die erwartete Rallye nach der Bitcoin-Halbierung hat sich ebenfalls verzögert. Historisch gesehen steigt der Bitcoin-Preis nach einer Halbierung, doch diesmal dauert die Konsolidierung länger als üblich. Ein Grund dafür sind regulatorische Verzögerungen. Der ehemalige US-Abgeordnete Patrick McHenry wies darauf hin, dass kryptofreundliche Gesetze zwar in Arbeit sind, aber echte Veränderungen noch 18-20 Monate dauern könnten.

Auch die Meme-Coin-Märkte haben gelitten. Trotz der Aufmerksamkeit, die durch Kanye Wests Andeutungen über eine eigene Meme-Coin erregt wurde, hat der Markt in nur drei Wochen über 44 Milliarden US-Dollar verloren. Analysten glauben, dass Meme-Coins in diesem Jahr Schwierigkeiten haben werden, an Schwung zu gewinnen.

Trotz des Rückgangs im Februar gibt es Hoffnung auf eine Erholung. Wenn sich vergangene Halbierungszyklen wiederholen, könnte Bitcoin um 40 % steigen und zwischen 130.000 und 150.000 US-Dollar erreichen. Starke ETF-Zuflüsse, wie der Gewinn von 2,3 Milliarden US-Dollar durch BlackRock im Jahr 2024, könnten ebenfalls das Wachstum ankurbeln.

Insgesamt bleibt Bitcoin in einer Konsolidierungsphase, während Händler abwarten, ob eine Erholung oder ein weiterer Rückgang bevorsteht. Die kommenden Monate könnten entscheidend für die Richtung des Bitcoin-Marktes sein.

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Bitcoin-Analyse: Gründe für den Preisrückgang im Februar und mögliche Erholung
Bitcoin-Analyse: Gründe für den Preisrückgang im Februar und mögliche Erholung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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