MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Diskussionen um den möglichen Höhepunkt des Bitcoin-Zyklus halten an, während Analysten unterschiedliche Meinungen vertreten. Chris Burniske, ein ehemaliger Krypto-Experte von Ark Invest, ist der Ansicht, dass der aktuelle Markt lediglich eine Zwischenkorrektur im Bullenmarkt darstellt.



Bitcoin hat in den letzten Monaten eine bemerkenswerte Reise hinter sich, die von vielen Marktbeobachtern genau verfolgt wird. Nach der Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident erlebte der Bitcoin-Markt eine Phase der Stagnation, die viele dazu veranlasste, das Ende des aktuellen Zyklus zu prognostizieren. Doch Chris Burniske, ein ehemaliger Krypto-Experte von Ark Invest und jetzt Partner bei Placeholder, sieht die Dinge anders. Er glaubt, dass der Markt sich in einer “Zwischenkorrektur im Bullenmarkt” befindet und noch nicht seinen Höhepunkt erreicht hat.

Burniske vergleicht die aktuelle Situation mit den Monaten April bis Juni 2021, als Bitcoin von 64.000 auf 30.000 US-Dollar fiel, nur um in der zweiten Jahreshälfte 2021 auf 69.000 US-Dollar zu steigen. Diese historische Entwicklung lässt Raum für Spekulationen darüber, ob sich die Geschichte wiederholen könnte. Ein entscheidender Indikator, der Burniskes Einschätzung stützt, ist der Short-Term Holder (STH) MVRV, der darauf hinweist, dass der Markt von einem überhitzten Zustand zu neutralen Niveaus zurückgekehrt ist.

Axel Adler von CryptoQuant hebt hervor, dass ein STH MVRV über 1,30 bis 1,35 oft auf einen überhitzten Markt hinweist, was zu Verkäufen führen kann. Der Rückgang des Indikators deutet darauf hin, dass einige kurzfristige Inhaber ihre Positionen verlassen haben, was auf das Ende einer lokalen Überhitzungsphase hinweist. Sollte der Indikator unter den Durchschnitt fallen, könnte dies ein lokales Tief signalisieren, wie es im letzten September der Fall war.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der STH Realized Price (RP), der den durchschnittlichen Kaufpreis von Bitcoin in den letzten ein bis drei Monaten widerspiegelt. Historisch gesehen hat der STH RP entweder als Unterstützung oder als Widerstand fungiert. Ein nachhaltiger Preisrückgang darunter könnte Panik unter den kurzfristigen Inhabern auslösen und sie dazu veranlassen, mit Verlust zu verkaufen. Umgekehrt könnte ein Rebound auf dem STH RP als Unterstützung den Aufwärtstrend stützen.

In den letzten Handelstagen hat Bitcoin nach einem scharfen Rückgang auf 91.000 US-Dollar am 3. Februar versucht, sich über 96.000 US-Dollar zu halten. Diese Marke wird als entscheidend angesehen, da sie als Unterstützung oder Widerstand fungieren kann. Die Netzwerkaktivität von Bitcoin ist auf Jahrestiefststände gesunken, was laut Adler ein Zeichen dafür sein könnte, dass Bitcoin überbewertet ist. Sollte der Preis neu bewertet werden, könnte Bitcoin entweder die 96.000 US-Dollar halten oder tiefer fallen, was jedoch neue Kaufgelegenheiten bieten könnte, wenn die Korrektur sich auf die unteren Bereiche ausdehnt.

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Bitcoin: Ist der Zyklusgipfel noch nicht erreicht?
Bitcoin: Ist der Zyklusgipfel noch nicht erreicht? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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