WASHINGTON D.C. / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einem überraschenden Schritt hat Russell Vought, Direktor des Office of Management and Budget (OMB), die Rolle des amtierenden Leiters des Consumer Financial Protection Bureau (CFPB) übernommen.
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Die Ernennung von Russell Vought zum amtierenden Leiter des Consumer Financial Protection Bureau (CFPB) hat in Washington für Aufsehen gesorgt. Vought, der kürzlich trotz erheblicher Opposition aus den Reihen der Demokraten als Direktor des Office of Management and Budget (OMB) bestätigt wurde, tritt die Nachfolge von Scott Bessent an. Bessent hatte erst vor wenigen Tagen die Leitung übernommen, wurde jedoch schnell von Vorwürfen der Demokraten eingeholt, er habe möglicherweise illegale Anweisungen zur Arbeitsunterbrechung erteilt.
Die CFPB, die im Zuge des Dodd-Frank-Gesetzes 2011 nach der Finanzkrise gegründet wurde, steht seit langem im Fokus der Republikaner, die ihre regulatorischen Befugnisse einschränken wollen. Unter der Trump-Administration wurde die Behörde bereits 2017 durch Mick Mulvaney, den damaligen OMB-Direktor, in ihrer Macht beschnitten. Mulvaney hatte auf Anweisung von Präsident Trump die regulatorischen Befugnisse der Behörde erheblich reduziert.
Die aktuelle Entwicklung ist Teil eines größeren Plans der Trump-Regierung, die Größe der Regierung zu reduzieren und die Effizienz zu steigern. Ein Beratergremium unter der Leitung von Elon Musk, das Department of Government Efficiency (DOGE), hat sich auf verschiedene Behörden konzentriert, um deren Größe zu verringern. Die CFPB geriet dabei ins Visier, nachdem DOGE bereits Maßnahmen ergriffen hatte, um Personal abzubauen und die Arbeit bei der US Agency for International Development (USAID) zu stoppen.
Elon Musk, bekannt für seine provokanten Äußerungen, postete kürzlich auf der Plattform X eine Warnung an die CFPB mit den Worten „CFPB RIP“ und einem Grabstein-Emoji. Kurz darauf verschwand der X-Account der Behörde, und die Website der CFPB zeigte nur noch eine Fehlermeldung an. Diese Entwicklungen werfen Fragen zur Zukunft der Behörde auf und lassen Raum für Spekulationen über die nächsten Schritte der Regierung.
Parallel dazu gibt es Bestrebungen, die USAID zu verkleinern. Präsident Trump deutete an, dass er sich vorstellen könne, dass Außenminister Marco Rubio die Leitung der Agentur übernimmt. Rubio, der kürzlich als amtierender Leiter der USAID bestätigt wurde, hat bereits fast alle Auslandshilfen gestoppt. Ein Bundesrichter hat jedoch die Bemühungen der Trump-Administration, die Belegschaft der Agentur drastisch zu reduzieren, vorerst gestoppt.
Die CFPB wurde ursprünglich gegründet, um den Verbraucherschutz zu stärken und Unternehmen zur Rechenschaft zu ziehen. Die aktuellen Entwicklungen werfen jedoch die Frage auf, wie sich die Rolle der Behörde in Zukunft gestalten wird und welche Auswirkungen dies auf den Verbraucherschutz in den USA haben könnte.
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