WASHINGTON D.C. / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Trump-Administration hat die neuesten Arbeitsmarktzahlen als schwach bezeichnet und die Verantwortung dafür dem ehemaligen Präsidenten Joe Biden zugeschrieben.



Die Trump-Administration hat die neuesten Arbeitsmarktzahlen als schwach bezeichnet und die Verantwortung dafür dem ehemaligen Präsidenten Joe Biden zugeschrieben. Am ersten vollen Tag von Donald Trumps zweiter Amtszeit erklärte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, dass die Wirtschaft, die Trump geerbt habe, in einem schlechteren Zustand sei als erwartet. Dies sei ein Ergebnis der Politik von Biden, die das Wirtschaftswachstum behindert habe.

Der Bericht des Arbeitsministeriums zeigte, dass die Zahl der Beschäftigten im Januar um 143.000 gestiegen ist, was unter den Erwartungen von 169.000 lag. Gleichzeitig sank die Arbeitslosenquote auf 4 %. Trotz der gemischten Zahlen betonte die Trump-Administration, dass die revidierten Zahlen für die vergangenen Monate ein düsteres Bild zeichnen.

Kevin Hassett, Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats, erklärte, dass die Abwärtskorrekturen der Arbeitsmarktzahlen der letzten Jahre besonders besorgniserregend seien. Diese Korrekturen könnten die wirtschaftlichen Indikatoren, einschließlich der Inflationsrate, beeinflussen. Hassett hob hervor, dass die jüngsten Korrekturen die größten seit 2009 seien und die Märkte sowie die Inflation beeinflussen könnten.

Die Trump-Administration nutzt diese Zahlen, um die Notwendigkeit ihrer wirtschaftlichen Maßnahmen zu unterstreichen. Sie argumentiert, dass Trumps wachstumsorientierte Politik notwendig sei, um die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen. Die Regierung plant, durch Steuererleichterungen und Deregulierung das Wirtschaftswachstum anzukurbeln.

Experten sind jedoch geteilter Meinung über die Auswirkungen der Trump-Politik. Während einige Analysten glauben, dass die Maßnahmen das Wachstum fördern könnten, warnen andere vor möglichen negativen Auswirkungen auf die Staatsverschuldung und die soziale Ungleichheit. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Trump-Administration ihre wirtschaftlichen Ziele erreichen kann.

In der Zwischenzeit bleibt die wirtschaftliche Unsicherheit bestehen, da die Märkte auf die politischen Entscheidungen reagieren. Die Trump-Administration steht vor der Herausforderung, das Vertrauen der Investoren zu gewinnen und gleichzeitig die wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen, die durch die Pandemie und die globale Unsicherheit entstanden sind.

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Trump-Administration kritisiert Biden für schwache Arbeitsmarktzahlen
Trump-Administration kritisiert Biden für schwache Arbeitsmarktzahlen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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