OTTAWA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Während die US-Regierung unter Präsident Donald Trump die Ausnahmeregelung für bestimmte chinesische Importe vorübergehend beibehält, setzt sich Shopify für eine dauerhafte Handelsfreiheit ein.



Die jüngste Entscheidung der Trump-Regierung, die Ausnahmeregelung für bestimmte chinesische Importe vorübergehend beizubehalten, hat in der E-Commerce-Branche für Aufsehen gesorgt. Shopify, ein führendes Unternehmen im Bereich des Online-Handels, hat sich klar für eine offene Handelspolitik ausgesprochen. In einem Blogbeitrag betonte das Unternehmen die Notwendigkeit, Online-Händlern die Freiheit zu geben, ohne die Einschränkungen geopolitischer Spannungen zu expandieren.

Shopify argumentiert, dass ohne Schutzmaßnahmen für kleine Unternehmen legitime Unternehmer unter den Auswirkungen von Maßnahmen leiden, die eigentlich darauf abzielen, Ausbeutung zu verhindern. Diese Maßnahmen führen zu höheren Kosten, stören Lieferketten und behindern den grenzüberschreitenden Handel. Als Plattform, die Millionen von Verkäufern weltweit unterstützt, hat Shopify viel zu verlieren, sollte die sogenannte ‘de minimis’-Regel aufgehoben werden.

Die ‘de minimis’-Regel, die ursprünglich 1930 eingeführt wurde, erlaubt es, Waren mit geringem Wert ohne Steuern in die USA einzuführen. Die Trump-Administration hat argumentiert, dass diese Regel es schwierig macht, Fentanyl-Lieferungen zu identifizieren, die per Post verschickt werden. Trotz der Absicht, die Regel zu schließen, wurde diese Entscheidung aufgrund des Drucks von Händlern und Verbrauchern vorerst zurückgenommen.

Shopify fordert, dass diese Pause dauerhaft sein sollte. Das Unternehmen betont, dass ‘de minimis’-Schutzmaßnahmen für kleine Unternehmen im internationalen Handel entscheidend sind, da sie niedrige Versandkosten von Steuern und Zöllen befreien und so die Wettbewerbsfähigkeit weltweit verbessern.

Um sich auf mögliche Änderungen vorzubereiten, hat Shopify kürzlich eine Funktion eingeführt, die es Händlern ermöglicht, Zölle während des Bezahlvorgangs anzuzeigen und zu erheben. Zudem wurde ein Suchfilter entwickelt, der es Verbrauchern erleichtert, Produkte aus ihrem Heimatland zu kaufen. In naher Zukunft plant Shopify, weitere Updates zu veröffentlichen, die darauf abzielen, den Umgang mit internationalen Verkäufen zu vereinfachen.

Mit einem Marktanteil von etwa 10 % im globalen E-Commerce und einem jährlichen grenzüberschreitenden Verkaufsvolumen von über 20 Milliarden US-Dollar ist Shopify bestrebt, seine Position zu sichern und gleichzeitig die Interessen seiner Händler zu schützen. Die Entwicklungen in der US-Zollpolitik werden daher mit großer Aufmerksamkeit verfolgt.

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Shopify fordert dauerhafte Handelsfreiheit trotz US-Zollpolitik
Shopify fordert dauerhafte Handelsfreiheit trotz US-Zollpolitik (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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