NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein US-Bundesrichter hat die Argumentation von Coinbase zurückgewiesen, dass die Plattform nicht als “gesetzlicher Verkäufer” im Sinne des Bundesrechts gilt. Dies zwingt die Kryptowährungsbörse, sich einer Investorenklage im Bundesstaat New York zu stellen.
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Die Entscheidung eines US-Bundesrichters, Coinbase als “gesetzlichen Verkäufer” einzustufen, hat weitreichende Konsequenzen für die Kryptowährungsbranche. Die Klage, die in New York eingereicht wurde, wirft Coinbase vor, 79 Kryptowährungen als Wertpapiere verkauft zu haben, ohne sich als Broker-Dealer zu registrieren. Diese Entscheidung könnte einen Präzedenzfall für andere Krypto-Börsen schaffen, die ähnliche Geschäftsmodelle verfolgen. Die rechtlichen Herausforderungen für Coinbase sind nicht neu. Bereits im Juni 2023 wurde die Plattform von der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) verklagt, da sie angeblich eine nicht registrierte Wertpapierplattform betreibt. Coinbase hat daraufhin Berufung eingelegt und argumentiert, dass die auf ihrer Plattform abgewickelten Transaktionen nicht als Wertpapiergeschäfte, sondern als Vermögensverkäufe digitaler Assets zu betrachten seien. Die rechtlichen Auseinandersetzungen werfen ein Schlaglicht auf die regulatorischen Unsicherheiten im Krypto-Sektor. Während Coinbase darauf besteht, keine Wertpapiere anzubieten, sehen die Kläger dies anders. Der Richter betonte, dass Kunden ausschließlich mit Coinbase selbst Transaktionen durchführen, was die Plattform als Verkäufer positioniert. Diese Interpretation könnte weitreichende Auswirkungen auf die Art und Weise haben, wie Krypto-Börsen ihre Geschäfte strukturieren. Die laufenden rechtlichen Auseinandersetzungen mit der SEC und anderen Behörden zeigen, dass der regulatorische Druck auf die Krypto-Industrie zunimmt. Coinbase hat auch Klagen gegen die SEC und die Federal Deposit Insurance Corporation eingereicht, in denen behauptet wird, dass diese Behörden versucht haben, Krypto-Unternehmen von essenziellen Bankdienstleistungen abzuschneiden. Diese Entwicklungen verdeutlichen die Herausforderungen, vor denen Krypto-Unternehmen stehen, wenn sie in einem sich schnell entwickelnden und oft unklaren regulatorischen Umfeld operieren. Die Entscheidung des Richters könnte auch Auswirkungen auf die zukünftige Regulierung von Stablecoins haben, die möglicherweise eine vollständige Absicherung durch US-Staatsanleihen erfordern. Die Unsicherheiten in der Regulierung könnten die Innovationskraft der Branche hemmen, da Unternehmen möglicherweise zögern, neue Produkte zu lancieren, ohne klare rechtliche Rahmenbedingungen. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu beobachten, wie sich die rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen für die Krypto-Industrie entwickeln und welche Auswirkungen dies auf die Marktteilnehmer haben wird.
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