MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Welt der Kryptowährungen hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen, insbesondere im Bereich der Krypto-Zahlungen. Während Kryptowährungen einst mit Skepsis betrachtet wurden, hat sich ihre Akzeptanz in der Gesellschaft erheblich verbessert. Diese Veränderung hat nicht nur die Art und Weise beeinflusst, wie Menschen und Unternehmen mit digitalen Währungen interagieren, sondern auch die Rolle von Stablecoins wie Tether und USD Coin in den Vordergrund gerückt.
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In den letzten fünf Jahren hat sich das Image von Kryptowährungen stark gewandelt. Einst von den Handlungen einiger weniger negativ beeinflusst, hat sich die Wahrnehmung von Krypto-Zahlungen deutlich verbessert. Heute erkennen immer mehr Menschen den praktischen Nutzen und die Bequemlichkeit digitaler Währungen für alltägliche Transaktionen. Ein Beispiel hierfür ist die Stadt Cannes, die plant, lokalen Händlern Zugang zu Krypto-Zahlungssystemen zu bieten.
Die Nutzung von Kryptowährungen und insbesondere von Stablecoins wie Tether’s USDt und Circle’s USD Coin nimmt rapide zu. Stablecoins haben im Jahr 2024 einen Rekordwert von 187,5 Milliarden US-Dollar erreicht, wobei das Transaktions- und Handelsvolumen um 30%-40% gestiegen ist. Dennoch gibt es noch viel zu tun, um die vollständige Akzeptanz zu erreichen.
Im Jahr 2017 waren Krypto-Zahlungen ein wachsender Nischenbereich, der hauptsächlich auf Bitcoin und Ethereum basierte. USDT wurde ursprünglich auf der Bitcoin-Blockchain ausgegeben, was Transaktionen langsam und umständlich machte. Ethereum bot eine praktischere Alternative, obwohl Bedenken hinsichtlich der Zentralisierung und der Möglichkeit, Wallets einzufrieren, bestehen blieben. Viele Nutzer bevorzugten daher dezentrale Vermögenswerte wie Bitcoin und Ether für Peer-to-Peer-Transfers.
Heute hat sich die Zahlungslandschaft erheblich diversifiziert. Zahlungen haben sich von Coins zu Stablecoins verlagert, da diese schneller und kostengünstiger sind. Diese Verschiebung hat zur Entstehung neuer, teilweise regulierter Stablecoins geführt. Die Skalierbarkeitsprobleme von Ethereum haben Alternativen wie Tron und Solana begünstigt. Tron verarbeitet nun über die Hälfte aller Stablecoin-Transaktionen, während Solanas Netzwerk aufgrund seiner hohen Geschwindigkeit und niedrigen Kosten bei Händlern und Unternehmen beliebt ist.
Die Regulierung spielt eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der Krypto-Zahlungen. In Europa stellt die Verordnung über Märkte für Krypto-Assets (MiCA) einen bedeutenden Versuch dar, ein einheitliches regulatorisches Rahmenwerk zu schaffen. Während die Bestimmungen für Stablecoins Mitte 2024 in Kraft traten, verläuft die Umsetzung schleppend. In Regionen wie den Vereinigten Arabischen Emiraten und den USA ist der Ansatz differenzierter. Die Zentralbank der VAE hat kürzlich einen lokalen Stablecoin genehmigt, während die USA trotz fehlender umfassender Bundesregulierung führend bei Transaktionsvolumina bleiben.
Stablecoins werden weiterhin eine fundamentale Rolle im Bereich der Krypto-Zahlungen spielen. Mit der zunehmenden Akzeptanz der Blockchain-Technologie ist zu erwarten, dass Stablecoins, die an lokale Währungen gekoppelt sind, in weiteren Regionen auftauchen werden. Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs) könnten ebenfalls den Markt beeinflussen, da sie ähnliche Eigenschaften wie Stablecoins aufweisen und die Einführung digitaler Zahlungssysteme fördern könnten.
Ein weiterer Trend ist die zunehmende Integration von Krypto-Zahlungen in traditionelle Zahlungsnetzwerke. Unternehmen wie Visa und Mastercard haben bereits begonnen, mit Krypto-Firmen zusammenzuarbeiten, um Nutzern Krypto-gestützte Karten anzubieten, die das Ausgeben digitaler Vermögenswerte im Alltag erleichtern. Diese Entwicklungen zeigen, dass Krypto-Zahlungen auf dem besten Weg sind, sich als fester Bestandteil des Finanzsystems zu etablieren.
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