TOKIO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einem weiteren Schritt zur Regulierung des Kryptowährungsmarktes hat die japanische Finanzaufsichtsbehörde FSA Apple und Google aufgefordert, den Download von fünf nicht registrierten Kryptowährungsbörsen-Apps zu stoppen.
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Japan hat erneut seine strenge Haltung gegenüber der Regulierung von Kryptowährungen unter Beweis gestellt. Die Financial Services Agency (FSA) des Landes hat Apple und Google angewiesen, den Download von Apps von fünf nicht registrierten Kryptowährungsbörsen zu unterbinden. Zu den betroffenen Plattformen gehören Bybit Fintech aus Dubai, MEXC Global aus Singapur, LBank Exchange, KuCoin aus den Seychellen und Bitget ebenfalls aus Singapur. Diese Maßnahme unterstreicht Japans Bestreben, die Einhaltung von Vorschriften im Kryptobereich sicherzustellen. Bereits am 6. Februar entfernte Apple die betreffenden Anwendungen aus seinem App Store, um japanische Nutzer daran zu hindern, diese herunterzuladen. Im Gegensatz zu anderen asiatischen Märkten wie Hongkong, das bereits die ersten Bitcoin- und Ether-ETFs genehmigt hat, bleibt Japan vorsichtig gegenüber der Volatilität und den Risiken von Krypto-ETFs. Branchenexperten betonen jedoch, dass die Entscheidung der FSA nicht als generelle Ablehnung von Kryptowährungen zu verstehen ist. Vielmehr geht es darum, klare Regeln für den Marktzugang zu schaffen. Anndy Lian, ein Experte für Blockchain-Technologie, erklärte, dass Japan mit dieser Maßnahme den Schutz der Verbraucher und die Integrität des Marktes in den Vordergrund stelle. Die Entscheidung der FSA folgt auf eine Steuerreform, die im Jahr 2025 in Kraft treten soll und Kryptowährungen wie traditionelle Finanzanlagen behandelt. Diese Reform zielt darauf ab, die Transparenz und Verantwortung im Umgang mit digitalen Vermögenswerten zu erhöhen. Japans regulatorische Landschaft ist nicht als ‘Krieg gegen Krypto’ zu verstehen, sondern als ein Schritt zur Erhöhung der Sicherheit und Rechenschaftspflicht für Investoren. Die Geschichte der Kryptowährungen in Japan ist geprägt von Ereignissen wie dem Zusammenbruch der Bitcoin-Börse Mt. Gox im Jahr 2014, bei dem Investoren Milliarden verloren. Diese Erfahrungen haben die japanischen Behörden dazu veranlasst, strenge Vorschriften zu erlassen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Die jüngste Entwicklung zeigt, dass Japan weiterhin eine Vorreiterrolle bei der Regulierung digitaler Vermögenswerte einnimmt und den Schutz der Anleger in den Mittelpunkt stellt.
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