MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Cybersicherheit wird das proaktive Management von Schwachstellen zu einer entscheidenden Priorität für Managed Service Provider (MSPs) und IT-Teams. Aktuelle Trends zeigen, dass Unternehmen zunehmend häufigere IT-Sicherheitsbewertungen priorisieren, um potenzielle Sicherheitslücken zu identifizieren und zu beheben. Diese Entwicklungen sind entscheidend, um einen Schritt voraus zu sein und Cyber-Risiken effektiv zu managen.
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Die Cybersicherheitslandschaft verändert sich rasant, und mit ihr die Prioritäten von IT-Teams und Managed Service Providern (MSPs). Proaktives Schwachstellenmanagement ist heute wichtiger denn je, um Sicherheitslücken frühzeitig zu erkennen und zu schließen. Laut dem Kaseya Cybersecurity Survey Report 2024 setzen immer mehr Unternehmen auf häufigere Sicherheitsbewertungen, um sich gegen die wachsende Bedrohungslage zu wappnen.
Die Daten des Berichts zeigen, dass Organisationen zunehmend auf Schwachstellenbewertungen angewiesen sind und planen, diese Investitionen im Jahr 2025 weiter zu priorisieren. Im Jahr 2024 gaben 24 % der Befragten an, mehr als viermal jährlich Schwachstellenbewertungen durchzuführen, ein Anstieg von 15 % im Jahr 2023. Diese Entwicklung unterstreicht das wachsende Bewusstsein für die Notwendigkeit kontinuierlicher Überwachung und schneller Reaktion auf neue Bedrohungen.
Während halbjährliche Bewertungen seltener werden, zeigt der Rückgang von 29 % auf 18 %, dass Unternehmen verstärkt auf häufigere Bewertungen setzen, um eine stärkere und widerstandsfähigere Sicherheitslage zu erreichen. Die Häufigkeit von Schwachstellenscans hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Risikoniveau der Umgebung und Compliance-Anforderungen. Hochrisikobereiche wie öffentlich zugängliche Anwendungen und kritische Infrastrukturen erfordern möglicherweise tägliche oder wöchentliche Scans.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Rolle der Benutzer in der Cybersicherheit. Die Umfrage zeigt, dass 44 % der Organisationen mangelnde Endbenutzer- oder Cybersicherheitsschulungen als Hauptursache für Sicherheitsprobleme nennen, ein Anstieg von 28 % im Jahr 2023. Schlechte Benutzerpraktiken oder Leichtgläubigkeit wurden von fast der Hälfte der Befragten als großes Problem identifiziert, was die Bedeutung von Schulungen und proaktiven Maßnahmen zur Schließung von Sicherheitslücken unterstreicht.
Das Interesse an Investitionen in Schwachstellenbewertungen hat sich von 13 % im Jahr 2023 auf 26 % im Jahr 2024 verdoppelt. Diese Entwicklung geht einher mit wachsenden Investitionen in Cloud-Sicherheit, automatisiertes Penetrationstesting und Netzwerksicherheit. Unternehmen erkennen, dass proaktive Maßnahmen wie Schwachstellenbewertungen die Kosten von Sicherheitsvorfällen erheblich senken und die Cybersicherheitsresilienz erhöhen können.
Ein Beispiel für eine effektive Lösung im Bereich Schwachstellenmanagement ist VulScan. Diese umfassende Lösung identifiziert und priorisiert interne und externe Schwachstellen in den verwalteten Netzwerken. Sie vereinfacht die Planung von Scans und das Filtern von Ergebnissen für ein effektives Schwachstellenmanagement. Intuitive Dashboards und Berichte ermöglichen eine schnelle Identifizierung kritischer Schwachstellen, die behoben werden müssen, bevor sie ausgenutzt werden können.
Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Bitte vergiss nicht in deiner eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Zukunft der IT-Sicherheit: Trends im Vulnerability Management".
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