WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entwicklungen bei der NASA unter der Trump-Administration haben zu einer wachsenden Besorgnis über den Einfluss von SpaceX auf die Raumfahrtbehörde geführt.
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Die NASA erlebt derzeit turbulente Zeiten unter der neuen Führung der Trump-Administration. Die Ernennung von Janet Petro zur interimistischen Administratorin kam überraschend und ihre erste Maßnahme, die Entfernung von Verträgen zu Diversität und Inklusion anzuordnen, sorgte für Unruhe unter den Mitarbeitern. Gleichzeitig hat Elon Musk, Gründer von SpaceX, durch seine Äußerungen und Handlungen Zweifel gesät. Er behauptete kürzlich, dass die NASA Astronauten auf der Raumstation ‘gestrandet’ habe, obwohl diese sicher sind und eine Rückkehrmöglichkeit haben. Musk, der das wichtigste Vertragsunternehmen der NASA besitzt, hat in den letzten Wochen seine Rolle in der US-Regierung durch sein Department of Government Efficiency verstärkt. Dies hat bei einigen NASA-Mitarbeitern das Gefühl verstärkt, dass sie eher für Musk als für die NASA arbeiten. Diese Bedenken wurden verstärkt, als bekannt wurde, dass Michael Altenhofen, ein langjähriger SpaceX-Mitarbeiter, als Berater zur NASA gestoßen ist. Altenhofen bringt zwar wertvolle Erfahrung mit, doch seine Einstellung wirft Fragen über den Einfluss von SpaceX auf die NASA auf. Die Unsicherheit über die Zukunft der NASA wird durch Gerüchte über mögliche Budgetkürzungen und andere drastische Maßnahmen verstärkt. Inmitten dieser Unsicherheit hoffen viele NASA-Mitarbeiter auf die baldige Ernennung eines neuen Administrators, um Stabilität zu schaffen. Jared Isaacman, ein privater Astronaut und von Trump nominierter Kandidat, wird von vielen als Hoffnungsträger gesehen. Trotz seiner engen Verbindungen zu SpaceX wird er als jemand wahrgenommen, der die NASA in eine moderne Ära führen könnte.
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