WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die von US-Präsident Donald Trump eingeführten Handelszölle könnten langfristig zu einem erheblichen Anstieg der Bitcoin-Preise führen, so die Einschätzung von Jeff Park, Leiter der Alpha-Strategien bei einem Finanzdienstleistungsunternehmen. Park argumentiert, dass die Zölle darauf abzielen, den US-Dollar auf den internationalen Märkten zu schwächen, um Handelsungleichgewichte zu korrigieren und US-Exporte attraktiver zu machen.



Die von US-Präsident Donald Trump eingeführten Handelszölle könnten langfristig zu einem erheblichen Anstieg der Bitcoin-Preise führen, so die Einschätzung von Jeff Park, Leiter der Alpha-Strategien bei einem Finanzdienstleistungsunternehmen. Park argumentiert, dass die Zölle darauf abzielen, den US-Dollar auf den internationalen Märkten zu schwächen, um Handelsungleichgewichte zu korrigieren und US-Exporte attraktiver zu machen. Diese Strategie erinnert an das Plaza-Abkommen von 1985, bei dem die USA mit anderen Ländern zusammenarbeiteten, um den Dollar zu schwächen. Park prognostiziert, dass die Zölle zu einer erhöhten Inflation führen werden, die vor allem von den Handelspartnern der USA zu spüren sein wird. Dies könnte weltweit zu einer weiteren Abwertung von Währungen führen, was die Bürger dieser Länder dazu veranlassen könnte, alternative Wertspeicher wie Bitcoin zu suchen. Trotz dieser möglicherweise positiven langfristigen Aussichten für Bitcoin reagierten die Kryptomärkte negativ auf die kürzlich von Trump angekündigten Zölle auf Kanada, China und Mexiko. Der Bitcoin-Preis fiel in den letzten sieben Tagen um etwa 7,2 %, was im Vergleich zu den meisten Altcoins noch relativ moderat ist. Daten von CoinMarketCap zeigen, dass Altcoins wie Ether, Solana und XRP stärkere Verluste von 11,6 %, 19,3 % bzw. 16,6 % verzeichneten. Investoren sehen in dem Handelskrieg ein Potenzial für eine steigende Inflation in den kommenden Monaten und suchen Zuflucht in risikoarmen Anlagen als Absicherung gegen makroökonomische Unsicherheiten. Der US-Dollar zeigt kurzfristig Stärke, was durch den Anstieg des US-Dollar-Währungsindex (DXY) seit Oktober 2024 unterstrichen wird. Im Januar 2025 zog sich die Stärke des Dollars leicht zurück, hat jedoch in den ersten Februartagen 2025 einen Teil des verlorenen Bodens wieder gutgemacht. Ein steigender US-Dollar und steigende US-Dollar-Renditen könnten kurzfristig Probleme für den Bitcoin-Preis und andere risikobehaftete Anlagen bedeuten, da Investoren von risikoreicheren Anlagen zu US-Staatsanleihen wechseln. Diese Entwicklungen werfen Fragen über die langfristigen Auswirkungen auf die Kryptomärkte auf, insbesondere wenn die geopolitischen Spannungen anhalten. Experten sind sich uneinig, ob die aktuelle Stärke des US-Dollars von Dauer sein wird oder ob die langfristigen Auswirkungen der Zölle letztendlich zu einer Schwächung führen werden. Die Unsicherheit auf den Märkten könnte jedoch weiterhin Volatilität für Bitcoin und andere Kryptowährungen bedeuten. Diese Analyse enthält keine Anlageberatung oder Empfehlungen. Jede Investition und Handelsentscheidung birgt Risiken, und Leser sollten ihre eigenen Recherchen durchführen, bevor sie Entscheidungen treffen.

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Trumps Handelskrieg: Bitcoin-Kurse könnten langfristig stark steigen
Trumps Handelskrieg: Bitcoin-Kurse könnten langfristig stark steigen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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