FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngste Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) hat den Dax auf ein neues Rekordhoch katapultiert. Die Entscheidung, den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 2,75 Prozent zu senken, wurde von den Märkten weitgehend erwartet und führte zu einer positiven Stimmung unter den Anlegern.
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Die Europäische Zentralbank hat mit ihrer jüngsten Entscheidung, den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 2,75 Prozent zu senken, den Dax auf ein neues Rekordhoch von 21.700 Punkten getrieben. Diese Maßnahme, die von vielen Marktbeobachtern erwartet wurde, hat die Aktienmärkte in Deutschland beflügelt und eine optimistische Stimmung unter den Anlegern erzeugt.
Während die Deutsche Bank Quartalsverluste meldete, profitierten insbesondere Immobilienwerte von der Zinssenkung. Der MDax, der die mittelgroßen Werte abbildet, verzeichnete einen Anstieg von 1,61 Prozent und erreichte 26.636,51 Punkte. Diese Entwicklung zeigt, dass die Zinspolitik der EZB weiterhin einen erheblichen Einfluss auf die Kapitalmärkte hat.
Die Entscheidung der EZB wurde durch die anhaltende wirtschaftliche Schwäche im Euroraum beeinflusst. Der Chefökonom von HQ Trust, Michael Heise, erklärte, dass enttäuschende Frühindikatoren in Deutschland und Frankreich eine Rolle spielten. Besonders bemerkenswert ist der unerwartete Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent im vierten Quartal 2024, während Experten eine Stagnation erwartet hatten.
Im Fokus der Investoren standen auch die Zahlen von Deutschen Bank und Symrise. Während die Deutsche Bank einen Gewinneinbruch von 4,2 Prozent verzeichnete, blieb das Umsatzwachstum von Symrise hinter den Erwartungen zurück. Der Chiphersteller Infineon litt unter einem schwachen Quartalsausblick von STMicro und verlor 1,4 Prozent.
Einige Lichtblicke gab es jedoch auch: Die DWS, eine Fondstochter der Deutschen Bank, erreichte ein Rekordhoch und stieg um 5,5 Prozent. Immobiliengesellschaften wie Vonovia, TAG und LEG profitierten von der Zinssenkung und einer positiven Analyse von HSBC, jeweils mit Kursgewinnen zwischen drei und vier Prozent.
Am Rentenmarkt stieg der Rentenindex Rex leicht um 0,10 Prozent auf 125,14 Punkte, während die Umlaufrendite minimal auf 2,45 Prozent sank. Der Bund-Future konnte um 0,59 Prozent auf 132,03 Zähler zulegen. Diese Entwicklungen zeigen, dass die Zinspolitik der EZB nicht nur die Aktienmärkte, sondern auch den Rentenmarkt beeinflusst.
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