SAN FRANCISCO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Zeit, in der die Kryptoindustrie vor großen Herausforderungen steht, hat Ripple-CEO Brad Garlinghouse eine klare Botschaft: Zusammenarbeit statt Maximalismus. Er plädiert für eine nationale Krypto-Reserve, die über die bekannten Kryptowährungen Bitcoin und XRP hinausgeht und die Vielfalt der Blockchain-Technologie widerspiegelt.



Brad Garlinghouse, der CEO von Ripple, hat kürzlich auf der Social-Media-Plattform X seine Ansichten zur Zukunft der Kryptowährungsindustrie geteilt. Er betonte die Notwendigkeit der Zusammenarbeit und kritisierte die Spaltung innerhalb der Branche. Garlinghouse argumentiert, dass die Kryptoindustrie eine echte Chance hat, ihre gemeinsamen Ziele zu erreichen, wenn sie zusammenarbeitet, anstatt sich gegenseitig zu bekämpfen. Er sieht die Branche nicht als Nullsummenspiel, sondern als ein Ökosystem, das von Vielfalt und Kooperation profitieren kann.

Garlinghouse ist ein Befürworter eines multikettigen Ökosystems und hat seine persönlichen Investitionen in verschiedene Kryptowährungen offengelegt. Er besitzt unter anderem XRP, BTC und ETH und setzt sich für gleiche Wettbewerbsbedingungen ein, anstatt einen Token über den anderen zu stellen. Diese Haltung spiegelt sich auch in seiner Vision für eine von der Regierung unterstützte digitale Asset-Reserve wider, die die Breite der Kryptowährungsindustrie widerspiegeln sollte.

Der Ripple-CEO kritisiert den Maximalismus als Hindernis für den Fortschritt der Branche. Er freut sich darüber, dass immer weniger Menschen an dieser veralteten und fehlinformierten Denkweise festhalten. Garlinghouse sieht die Branche auf einem guten Weg hin zu mehr Inklusivität und Zusammenarbeit, was er als positiven Trend bewertet.

Seine Forderung nach Zusammenarbeit kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Ripple von einigen Personen, darunter Pierre Rochard, kritisiert wird. Rochard beschuldigt Ripple, gegen die Strategic Bitcoin Reserve (SBR) zu lobbyieren. Er behauptet, dass Ripple Millionen von Dollar in Politiker investiert, um die SBR zu verhindern und stattdessen für CBDCs auf ihrer Plattform zu werben.

Garlinghouse hat diese Anschuldigungen zurückgewiesen und betont, dass Ripples Bemühungen darauf abzielen, das gesamte Kryptowährungsökosystem zu stärken. Er argumentiert, dass ihre Anstrengungen die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass eine strategische Krypto-Reserve, die auch Bitcoin umfasst, Realität wird. Damit verteidigt er Ripples Rolle bei der Förderung von Innovation und Fortschritt in der Branche.

Ripple-CEO fordert nationale Krypto-Reserve über BTC und XRP hinaus
Ripple-CEO fordert nationale Krypto-Reserve über BTC und XRP hinaus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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