VALENCIA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die spanische Firma Quibim hat kürzlich eine bedeutende Finanzierungsrunde abgeschlossen, um ihre KI-Modelle für die medizinische Bildgebung weiterzuentwickeln. Diese Modelle sollen die Diagnosegenauigkeit und Krankheitsdetektion in Bereichen wie Onkologie und Neurologie verbessern.
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Quibim, ein innovatives Startup aus Spanien, hat kürzlich 50 Millionen US-Dollar in einer Serie-A-Finanzierungsrunde gesammelt, um seine KI-Modelle für die medizinische Bildgebung weiterzuentwickeln. Diese Modelle decken ein breites Spektrum von medizinischen Bereichen ab, darunter Onkologie, Immunologie, Neurologie und Stoffwechselstörungen. Die Finanzierung erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem Künstliche Intelligenz immer tiefere Wurzeln im Gesundheitswesen schlägt, von der Medikamentenentwicklung bis hin zu klinischen Studien.
Das Hauptziel von Quibim ist es, die diagnostische Genauigkeit und die Erkennung von Krankheiten durch visuelle Daten aus Röntgenaufnahmen, CT-Scans und MRTs zu verbessern. Ihr Flaggschiff-Produkt, QP-Prostate, wurde entwickelt, um die Erkennung von Prostatakrebs zu verbessern. Weitere Produkte sind in der Entwicklung, die sich auf das Gehirn, die Leber, die Brust und die Lunge konzentrieren.
Zusätzlich bietet Quibim QP-Insights an, eine Plattform zur Verarbeitung von Multi-Omics-Daten, die in klinischen Studien und verwandten Forschungsprojekten eingesetzt werden kann. Langfristig plant Quibim, digitale Zwillinge des gesamten menschlichen Körpers zu erstellen, um der medizinischen Gemeinschaft ein besseres Verständnis des menschlichen Körpers zu ermöglichen.
Mit der neuen Finanzierung plant Quibim, seine Expansion in den USA zu verstärken. Das Unternehmen hat bereits die FDA 510(k) Zulassung für sein QP-Prostate-Produkt erhalten und einen Chief Medical Officer in den USA eingestellt. Derzeit hat Quibim weltweit 170 Installationen, darunter Partnerschaften mit der Stanford University und dem Harvard-verbundenen Gesundheitssystem Mass General Brigham.
Die Serie-A-Finanzierungsrunde wurde von der spanischen Venture-Capital-Firma Asabys und der Private-Equity-Firma Buenavista angeführt, mit Beteiligung von Investoren wie Amadeus Capital Partners, Apex Ventures, Partech und Tony Fadell, dem Mitgestalter des iPod und iPhone.
Quibims CEO und Mitgründer, Ángel Alberich-Bayarri, betonte, dass die globale Expansion in die USA ein kritischer Meilenstein sei, um mit führenden Pharmaunternehmen und Gesundheitsdienstleistern zusammenzuarbeiten und die Macht der Bildgebung zu nutzen, um Diagnosen zu revolutionieren und die Patientenergebnisse zu verbessern.
Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Bitte vergiss nicht in deiner eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Quibim sammelt 50 Millionen US-Dollar zur Entwicklung von KI-Modellen für die medizinische Bildgebung".
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