MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Elon Musk, der bekannte Tech-Milliardär, hat kürzlich zugegeben, dass er in dem beliebten Action-RPG Path of Exile 2 nicht ganz ehrlich gespielt hat. Diese Enthüllung hat in der Gaming-Community für Aufsehen gesorgt und wirft Fragen über die Fairness im kompetitiven Gaming auf.
- Unsere KI-News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- KI-Meldungen bequem via Telegram oder per Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facebook als Fan markieren und abonnieren!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® für KI-News speichern!
Elon Musk, der für seine Vorliebe für Technologie und Innovation bekannt ist, hat sich erneut in eine Kontroverse verwickelt. Diesmal geht es um das Action-RPG Path of Exile 2, in dem er mit einem Helden auf Level 97 unterwegs war. Dieser Charakter befand sich auf Platz zwölf der Weltrangliste im Hardcore-Modus, was in der Gaming-Community für Aufsehen sorgte. Während eines Livestreams behauptete Musk, dass der Hardcore-Modus für ihn zu einfach sei, was viele Spieler skeptisch machte.
Die Zweifel an Musks Fähigkeiten wurden durch mehrere Indizien genährt. Zum einen erschien Path of Exile 2 erst Anfang Dezember, was den enormen Zeitaufwand für das Erreichen eines solch hohen Levels in Frage stellt, insbesondere angesichts Musks Verpflichtungen als CEO mehrerer Unternehmen. Zudem wurde beobachtet, dass Musk während eines Livegesprächs auf X mit der AfD-Co-Chefin Alice Weidel war, während seine Spielfigur aktiv im Spiel war. Diese Diskrepanzen führten zu Spekulationen über unlautere Methoden.
Schließlich räumte Musk ein, dass sein Account „geboosted“ wurde. Boosting bedeutet, dass Dritte den Account übernehmen und auf ein höheres Level bringen. Musk rechtfertigte sich damit, dass viele Spieler, insbesondere in Asien, ebenfalls auf solche Dienste zurückgreifen würden, um im Wettbewerb mithalten zu können. Eine Entschuldigung hielt er nicht für nötig, da er der Meinung ist, dass dies eine gängige Praxis sei.
Diese Enthüllung hat in der Path of Exile 2-Community für erneute Kritik gesorgt. Viele Spieler sehen Boosting als unfairen Vorteil, der den Wettbewerb verzerrt. Zudem verstößt das Teilen von Accounts gegen die Nutzungsbedingungen der meisten Online-Spiele, einschließlich Path of Exile 2. Der Entwickler Grinding Gear Games, der mehrheitlich im Besitz von Tencent ist, müsste Musks Konto theoretisch sperren, wenn die Richtlinien konsequent angewendet würden.
Interessanterweise ist Musks Held mittlerweile im Spiel gestorben, was bedeutet, dass er nicht mehr an der Hardcore-Liga teilnehmen kann. Dadurch fällt er in der Rangliste immer weiter zurück. Diese Entwicklung wirft ein Licht auf die Herausforderungen und ethischen Fragen im Bereich des kompetitiven Gamings, insbesondere wenn prominente Persönlichkeiten involviert sind.
Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Bitte vergiss nicht in deiner eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Elon Musk gibt Boosting in Path of Exile 2 zu".
Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Elon Musk gibt Boosting in Path of Exile 2 zu" für unsere Leser?
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Elon Musk gibt Boosting in Path of Exile 2 zu" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.