MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Aussicht auf neue Krypto-ETFs für XRP und Solana könnte den Markt nachhaltig verändern. Eine aktuelle Analyse deutet darauf hin, dass diese Finanzprodukte in ihrem ersten Jahr bis zu 14 Milliarden US-Dollar anziehen könnten.
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Die Einführung von Krypto-ETFs für XRP und Solana könnte den Markt für digitale Währungen erheblich beeinflussen. Laut einer Analyse von JPMorgan besteht das Potenzial, dass diese ETFs im Jahr 2025 bis zu 14 Milliarden US-Dollar an Kapital anziehen. Diese Entwicklung folgt auf den Erfolg der Bitcoin-ETFs, die bereits zahlreiche Rekorde gebrochen haben.
Obwohl die neuen Krypto-ETFs hinter den Bitcoin-ETFs zurückbleiben könnten, sehen Analysten dennoch ein erhebliches Wachstumspotenzial. Solana könnte zwischen 3 und 6 Milliarden US-Dollar anziehen, während XRP zwischen 4 und 8 Milliarden US-Dollar an neuem Kapital gewinnen könnte. Diese Einschätzungen basieren auf der Annahme, dass die Genehmigung neuer Altcoin-ETFs nach dem Rücktritt von SEC-Chef Gary Gensler realistischer geworden ist.
Die Chancen für die Genehmigung eines XRP-ETFs im Jahr 2025 stehen laut der Krypto-Wettplattform Polymarket bei 60 Prozent, während die Wahrscheinlichkeit für einen Solana-ETF bei 74 Prozent liegt. Unternehmen wie VanEck und Bitwise haben bereits Anträge für diese Produkte eingereicht, was das Interesse an diesen Kryptowährungen weiter steigern könnte.
Ripple-CEO Brad Garlinghouse hat bereits im Oktober betont, dass die Einführung von ETFs für Ether, Solana und XRP nur eine Frage der Zeit sei. Diese ETFs könnten den Markt für Kryptowährungen weiter öffnen und neue Investoren anziehen, was zu einem Anstieg der Kurse führen könnte.
Derzeit liegt der Kurs von XRP bei 2,75 US-Dollar, was einem Anstieg von 7,1 Prozent im Vergleich zum Vortag entspricht. Solana wird bei knapp 186 US-Dollar gehandelt und zeigt damit kaum Veränderungen. Trotz dieser positiven Aussichten warnen die JPMorgan-Analysten jedoch vor der volatilen Natur des Krypto-Marktes, der stark von der Stimmung der Anleger abhängt.
Interessanterweise bleibt JPMorgan-CEO Jamie Dimon skeptisch gegenüber Kryptowährungen, einschließlich Bitcoin, obwohl seine Mitarbeiter von einer neuen Ära der digitalen Währungen sprechen. Diese widersprüchlichen Ansichten innerhalb der Bank spiegeln die Unsicherheiten wider, die den Krypto-Markt weiterhin prägen.
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen.
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