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PEKING / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Inmitten globaler wirtschaftlicher Spannungen plant China umfassende Maßnahmen, um den Herausforderungen durch US-Zölle und einen schwächelnden Immobilienmarkt zu begegnen.



Die chinesische Regierung steht vor der Herausforderung, die Auswirkungen geplanter US-Zölle und eines anhaltenden Abschwungs im Immobiliensektor abzufedern. Experten prognostizieren, dass Peking umfangreiche Stimulusmaßnahmen ergreifen wird, um die wirtschaftliche Stabilität zu sichern. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um das prognostizierte Wachstum von 4,5% im Jahr 2023 und fast 5% im Jahr 2024 zu erreichen.

Goldman Sachs, eine führende Investmentbank, sieht die chinesische Regierung in den Startlöchern für umfassende monetäre und fiskalische Erleichterungen. Diese sollen insbesondere das angeschlagene Immobiliensegment stärken und die gesamtwirtschaftliche Wachstumsprognose stabilisieren. Der Chefökonom der Bank, Jan Hatzius, äußerte sich optimistisch und betonte, dass die geplanten Maßnahmen die negativen Effekte der US-Zölle abmildern könnten.

Die drohenden US-Zölle auf chinesische Exporte und Autoimporte aus Europa könnten die Inflation und das Wachstum in den USA beeinflussen. Doch die chinesische Regierung plant, durch gezielte politische Maßnahmen diesen Einfluss zu minimieren. Die Handelsbilanz Chinas profitierte im vergangenen Jahr von Vorzieheffekten, da Unternehmen versuchten, geplante Zollerhöhungen zu umgehen.

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat mit Zöllen von bis zu 60% auf chinesische Importe gedroht, was den Handel zwischen den beiden Nationen empfindlich treffen könnte. Goldman Sachs spekuliert auf eine Basis von 20% Zöllen auf chinesische Güter, bleibt jedoch mit Blick auf die Umsetzung dieser Pläne unsicher. Trumps zukünftiges Wirtschaftsteam diskutiert eine schrittweise Anhebung der Zölle, um die Verhandlungsmöglichkeiten zu verbessern.

In der Zwischenzeit hat China seine Exporte nach Südostasien angekurbelt, wo chinesische Bauteile zu Endprodukten montiert und in die USA exportiert werden. Diese Strategie ist Teil einer Reaktion globaler Lieferketten auf geopolitische Risiken. Die chinesische Regierung bleibt bestrebt, durch gezielte wirtschaftliche Maßnahmen die Herausforderungen zu bewältigen und das Wachstum zu sichern.

Chinas Wirtschaftsstrategie: Stimulus gegen US-Zölle und Immobilienkrise
Chinas Wirtschaftsstrategie: Stimulus gegen US-Zölle und Immobilienkrise (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
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