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TORONTO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die neuen MiCA-Regulierungen der EU stellen europäische Krypto-Unternehmen vor große Herausforderungen. In diesem Kontext bietet Kanada mit seinem klaren regulatorischen Rahmen eine attraktive Alternative.



Die Einführung der MiCA-Verordnung in der Europäischen Union hat für viele Krypto-Unternehmen eine neue Ära der Compliance-Anforderungen eingeläutet. Diese Verordnung, die Teil des digitalen Finanzpakets der EU ist, zielt darauf ab, die Marktstabilität zu fördern und den Anlegerschutz zu verbessern. Doch für viele kleine und mittlere Unternehmen im Bereich der Money Service Businesses (MSB) und Virtual Asset Service Providers (VASP) bedeutet dies eine erhebliche Belastung. Die strengen Vorgaben zu Zulassungen und Transparenz stellen eine Herausforderung dar, die nicht alle Unternehmen innerhalb der vorgegebenen Fristen bewältigen können.

In diesem Kontext rückt Kanada als attraktiver Markt in den Fokus. Der nordamerikanische Staat bietet mit seinem klaren und stabilen regulatorischen Rahmen deutliche Vorteile für Krypto-Unternehmen, die nach Alternativen suchen. Der AML Incubator, ein renommiertes Beratungsunternehmen für Compliance-Angelegenheiten, hat ein spezielles Servicepaket entwickelt, das europäische Unternehmen bei der Etablierung ihrer Geschäftstätigkeit in Kanada unterstützt. Dieses Paket umfasst umfassende Unterstützung bei der Registrierung und Lizenzierung sowie bei der Implementierung von Anti-Geldwäsche-Programmen (AML).

Kanada wird von Finanzdienstleistern besonders geschätzt, da es durch das Financial Transactions and Reports Analysis Centre of Canada (FINTRAC) reguliert wird. Die Provinzen, insbesondere British Columbia, sind bekannt für ihre proaktiven Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche und bieten straffe Genehmigungsverfahren. Diese Faktoren machen Kanada zu einem attraktiven Ziel für Unternehmen, die in einem dynamischen Markt wettbewerbsfähig bleiben möchten.

Der AML Incubator bietet nicht nur Unterstützung bei der Registrierung und Lizenzierung, sondern auch beim Betriebsstart in Kanada. Dazu gehören der Aufbau von Bankenbeziehungen und die Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur. Der CEO des Unternehmens betont, dass praktische Strategien erforderlich sind, um die Einhaltung der Gesetze sicherzustellen, ohne den Geschäftsbetrieb zu beeinträchtigen.

Mit den sich nähernden Fristen der MiCA-Verordnung bleibt den europäischen MSB und VASP nicht viel Zeit, um ihren Betrieb abzusichern. Das Servicepaket des AML Incubator könnte hierbei als Schlüssel zu Stabilität und Compliance durch eine strategische Standortverlagerung nach Kanada dienen. Die Aussicht auf ein stabiles und transparentes Umfeld, das Wachstumspotenzial bietet, macht Kanada zu einer vielversprechenden Option für europäische Krypto-Unternehmen.

Kanada als Rettungsanker für europäische Krypto-Unternehmen
Kanada als Rettungsanker für europäische Krypto-Unternehmen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein.



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