NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der US-Dollar hat ein neues 14-Monats-Hoch erreicht, während Spekulationen über mögliche Notstandsgesetze von Donald Trump die Märkte in Aufruhr versetzen. Diese Entwicklungen schüren Inflationsängste und führen zu einer erhöhten Volatilität auf den Finanzmärkten.
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Der US-Dollar zeigt eine beeindruckende Rally und erreicht ein 14-Monats-Hoch, was auf Spekulationen über mögliche Notstandsgesetze des gewählten Präsidenten Donald Trump zurückzuführen ist. Diese Spekulationen haben Inflationsängste geschürt und zu einem Anstieg der Renditen von US-Staatsanleihen geführt, während der Euro und das britische Pfund im Wert gefallen sind.
Ein exklusiver Bericht deutet darauf hin, dass Trump den Einsatz des International Economic Emergency Powers Act in Erwägung zieht, um einen nationalen wirtschaftlichen Notstand auszurufen. Diese Maßnahme könnte ihm erlauben, Zölle auf Importe zu verhängen, ohne die Zustimmung des Kongresses einzuholen. Dies hat zu Unsicherheiten über die zukünftige Wirtschaftspolitik geführt.
Der US-Dollar behält seine Stärke, wobei ein Indikator für seine Macht, der von einem führenden ETF verfolgt wird, auf das höchste Niveau seit November 2023 gestiegen ist. Der Euro fiel um 0,4 % auf 1,03 US-Dollar, und das britische Pfund fiel um 1,2 % auf 1,2340 US-Dollar, was den schwächsten Stand seit April 2024 markiert.
Marktanalysten betonen die Notwendigkeit, die politischen Entwicklungen genau zu beobachten, da die Rendite 30-jähriger US-Staatsanleihen auf 4,95 % gestiegen ist und sich der kritischen Marke von 5 % nähert. Diese Renditen, die stark von Inflationserwartungen beeinflusst werden, signalisieren erneute Sorgen vor steigenden Kosten, die durch Trumps Zollandrohungen befeuert werden.
Die Bank of America Securities warnte, dass die Politik der kommenden Trump-Administration zu erhöhter Marktvolatilität führen könnte. Der iShares 20+Year Treasury Bond ETF, der größte börsengehandelte Fonds der Welt, ist seit Trumps Wahlsieg im November um mehr als 7 % gefallen.
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