MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Das Fintech-Startup Yendo hat eine innovative Kreditkarte auf den Markt gebracht, die durch Fahrzeuge gesichert ist. Diese Entwicklung zielt darauf ab, Subprime-Kunden, die oft von traditionellen Kreditmöglichkeiten ausgeschlossen sind, eine faire Alternative zu bieten.
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Das Fintech-Startup Yendo hat eine neue Kreditkarte eingeführt, die durch Fahrzeuge gesichert ist, um Subprime-Kunden den Zugang zu Krediten zu erleichtern. Diese Kunden, die oft von ausbeuterischen Kreditmöglichkeiten ausgeschlossen sind, erhalten so eine Alternative zu hochverzinsten Kfz-Pfandkrediten und Payday Loans.
Während für hochverdienende Kunden mit exzellenter Bonität zahlreiche attraktive Kreditangebote existieren, sind die Optionen für viele andere Verbraucher oft begrenzt und ausbeuterisch. Yendo setzt genau hier an, indem es Kredite bereitstellt, die durch das wertvollste Gut vieler Amerikaner gesichert sind: ihre Autos.
Jordan Miller, CEO und Mitbegründer von Yendo, betont, dass das Unternehmen die erste kreditkartengestützte Lösung bietet, die durch Fahrzeuge abgesichert wird. Die Zielgruppe sind Subprime-Kunden, die sonst für andere Kreditkarten oder nicht-ausbeuterische Darlehen nicht qualifizieren würden. Seit der Einführung der ersten Karten im August 2022 hat sich die Mitgliederbasis bis 2024 vervierfacht.
Die Verwendung von Fahrzeugen als Sicherheit ist keine neue Idee, jedoch sind die damit verbundenen Kfz-Pfandkredite oft mit hohen Gebühren und astronomischen effektiven Jahreszinsen verbunden. Wer den Kreditbetrag nicht begleichen kann, riskiert, sein Fahrzeug zu verlieren.
Alternativen wie Payday Loans sind ebenfalls wenig wünschenswert. Laut der Consumer Financial Protection Bureau nehmen jährlich etwa 12 Millionen Menschen solche Kredite in Anspruch, von denen rund 80% verlängert oder erneuert werden, was hohe Kosten verursacht.
Yendo positioniert sich als Lösung für das Problem des eingeschränkten Kreditzugangs und der damit verbundenen Kosten für einkommensschwächere Amerikaner. Miller spricht von “Gerechtigkeit der Chancen” für ein Publikum, das in vielen finanziellen Bereichen ungenügend bedient wird.
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