MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Kryptowährungen haben nicht nur die Finanzwelt erobert, sondern auch Einzug in die Musikbranche gehalten. Immer mehr Künstler thematisieren digitale Währungen in ihren Songs und tragen so zur Popularität von Bitcoin und Co. bei.

Kryptowährungen sind längst nicht mehr nur ein Thema für Finanzexperten und Tech-Enthusiasten. Auch in der Musikbranche haben sie ihren Platz gefunden. Künstler wie Eminem, Jason Derulo und die britische Band Alt-J haben in ihren Songs auf digitale Währungen Bezug genommen. Diese Entwicklung zeigt, wie tief Kryptowährungen mittlerweile in der Popkultur verankert sind.

Jason Derulo, bekannt für seine eingängigen Pop-Hits, hat in seinem Song ‘Acapulco’ aus dem Jahr 2021 Kryptowährungen wie Bitcoin und Dogecoin erwähnt. Seine Faszination für digitale Währungen ging sogar so weit, dass er 2024 seinen eigenen Memecoin namens JASON auf der Solana-Blockchain veröffentlichte. Allerdings war der Erfolg begrenzt, und der Coin wird kaum noch gehandelt.

Eminem, einer der bekanntesten Rapper weltweit, hat bereits 2018 in seinem Song ‘Not Alike’ das Thema Bitcoin aufgegriffen. Damals war der Bitcoin-Kurs noch weit von den heutigen Höhen entfernt, doch das Interesse an der Kryptowährung wuchs stetig. Laut einer Berechnung hätte eine Investition von 1.000 US-Dollar in Bitcoin zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Songs heute einen Wert von über 8.000 US-Dollar.

Auch deutsche Künstler wie Capital Bra und Farid Bang haben das Thema in ihren Songs aufgegriffen. In ihrem 2022 veröffentlichten Track ‘Bitcoins’ rappen sie ironisch über ihre vermeintliche Unkenntnis in Sachen Kryptowährungen. Doch in Wirklichkeit sind sie, wie viele andere Künstler, in den Krypto-Markt investiert.

Die britische Indie-Band Alt-J hat in ihrem Song ‘Hard Drive Gold’ das Thema Krypto ebenfalls behandelt. Der Song, der während des Bull-Runs 2021 entstand, erzählt die Geschichte eines Jungen, der durch den Handel mit Kryptowährungen schnell reich wird. Diese Art von Erzählung spiegelt die Hoffnungen und Träume vieler wider, die in den digitalen Währungen eine Chance auf schnellen Reichtum sehen.

Interessanterweise gibt es auch Künstler, die sich ganz dem Thema Kryptowährungen verschrieben haben. Der YouTuber Lil Bubble hat mit ‘When Moon’ eine Parodie auf den Song ‘Mad World’ von Tears for Fears geschaffen, die sich humorvoll mit den Höhen und Tiefen des Krypto-Marktes auseinandersetzt.

Die Verbindung zwischen Musik und Kryptowährungen geht jedoch über Songtexte hinaus. Viele Künstler haben in den letzten Jahren in den Krypto-Space investiert, sei es durch den Kauf von Bitcoin oder die Veröffentlichung eigener NFTs. Diese Entwicklungen zeigen, dass Kryptowährungen nicht nur ein vorübergehender Trend sind, sondern sich fest in der Popkultur etabliert haben.

Für Investoren könnte diese Entwicklung von Interesse sein, da kulturelle Trends oft Einfluss auf den Markt haben. Wenn Künstler Kryptowährungen in ihren Songs thematisieren, kann dies das Interesse ihrer Fans wecken und zu einem größeren Medienecho führen. Dies wiederum könnte die Wahrnehmung und Akzeptanz von Kryptowährungen in der breiten Öffentlichkeit weiter steigern.

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Krypto und Musik: Wie Künstler den digitalen Wandel besingen
Krypto und Musik: Wie Künstler den digitalen Wandel besingen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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