NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Preiserhöhungen bei Fast-Food-Ketten wie Shake Shack und Five Guys sorgen für Unmut unter den Verbrauchern. Eine aktuelle Studie zeigt, dass auch Promi-Restaurants wie das von Gordon Ramsay unter Druck stehen, da die Erwartungen an das Preis-Leistungs-Verhältnis und den Service hoch sind.
- News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- Neue Meldungen bequem per eMail via Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facebook als Fan markieren!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® abonnieren!
Die Preiserhöhungen bei Fast-Food-Ketten haben in den letzten Monaten für erhebliche Diskussionen gesorgt. Besonders Shake Shack und Five Guys stehen im Fokus der Kritik, da sie die Preise ihrer Menüs deutlich angehoben haben. Eine aktuelle Studie zeigt, dass Shake Shack die meisten Beschwerden über überhöhte Preise erhalten hat, dicht gefolgt von Five Guys, die ebenfalls für ihre Preisanstiege kritisiert werden.
Shake Shack hat in diesem Jahr die Preise um 3 % erhöht, wie die Finanzchefin Katie Fogertey während eines Investorengesprächs bestätigte. Eine offizielle Stellungnahme des Unternehmens zu diesen Entwicklungen steht jedoch noch aus. Diese Preisanstiege sind nicht nur auf Fast-Food-Ketten beschränkt, sondern betreffen auch Promi-Restaurants, die unter dem Druck stehen, den hohen Erwartungen der Kunden gerecht zu werden.
Interessanterweise gilt New York City trotz seiner zahlreichen Promi-Hotspots und Shake Shack-Filialen als die am wenigsten überteuerte Metropole unter den großen US-Städten. Im Gegensatz dazu führen Oakland, Kalifornien, sowie San Jose und Virginia Beach die Liste der teuersten Städte an. Diese Bewertung basiert auf der Analyse von Restaurantbewertungen, bei denen Begriffe wie ‘teuer’ oder ‘Abzocke’ identifiziert wurden.
Die Berichte über steigende Preise treiben verärgerte Kunden um, mit Chipotle als neuestem Ziel der Kritik. Einige Kunden schwören, ihr Geld künftig anderswo auszugeben. Unterdessen zeigt eine Studie, dass McDonald’s die Preise um mehr als 100 % erhöht haben soll – ein Befund, den das Unternehmen entschieden bestreitet. Joe Erlinger, der Präsident von McDonald’s USA, betont, dass die Preise für Big Macs lediglich um durchschnittlich 21 % gestiegen seien, was die Studie nicht korrekt abbilde.
Die Preisgestaltung bei Fast-Food-Ketten wird von den Franchisenehmern festgelegt und kann regional unterschiedlich sein. Dennoch bleibt der Unmut der Verbraucher bestehen, die sich zunehmend nach Alternativen umsehen. Die Frage, wie sich diese Entwicklungen auf die Branche auswirken werden, bleibt offen, doch die Unternehmen müssen sich auf veränderte Konsumgewohnheiten einstellen.
Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Bitte vergiss nicht in deiner eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Preisanstiege bei Fast-Food-Ketten: Verbraucher zeigen Unmut".
Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Preisanstiege bei Fast-Food-Ketten: Verbraucher zeigen Unmut" für unsere Leser?
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Preisanstiege bei Fast-Food-Ketten: Verbraucher zeigen Unmut" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.