KOPENHAGEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die dänische Tochtergesellschaft Hoffmann von Veidekke hat einen bedeutenden Schritt in der Bauindustrie gemacht.
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Die dänische Tochtergesellschaft von Veidekke, Hoffmann, hat einen strategischen Rahmenvertrag mit der dänischen Gebäudeverwaltung abgeschlossen, der bis 2025 ein Volumen von 6 Milliarden dänischen Kronen umfasst. Diese Vereinbarung zielt darauf ab, Bauprojekte über 3 Millionen Kronen effizienter und sicherer durchzuführen. Dabei wird ein kooperativer Ansatz verfolgt, der weniger Verträge und Schnittstellen erfordert.
Dieser Vertrag stellt einen wichtigen Meilenstein für die dänische Gebäudeverwaltung dar, die für die Entwicklung von Räumlichkeiten für Polizei, Universitäten, Gerichte und die zentrale Verwaltung verantwortlich ist. Die Vereinbarung ermöglicht es, alle Bauprojekte mit einem Wert von über 3 Millionen Kronen im Rahmen dieser Vereinbarung auszuführen. Jedes Projekt wird im jeweiligen Quartal, in dem es unterzeichnet wird, in Veidekkes Auftragsbuch aufgenommen.
Signe Primdal Lyndrup, die amtierende Direktorin der dänischen Gebäudeverwaltung, betonte die Bedeutung dieser Vereinbarung. Sie sieht darin einen wichtigen Schritt zur Optimierung der Prozesse und zur Förderung eines Kooperationsmodells, das auf termingerechter, budgetgerechter und qualitativ hochwertiger Lieferung basiert.
Torben Bjørk Nielsen, CEO von Hoffmann, hob hervor, dass die Agentur neue Formen der vertrauensbasierten Zusammenarbeit entwickelt. Diese beinhalten ein genaues Ausführungsmodell, das sicherstellt, dass Gebäude pünktlich, in vereinbarter Qualität und im Budget geliefert werden können. Dies soll den gemeinsamen Erfolg sichern.
Vor diesem Vertragsabschluss hatte Veidekke bereits bedeutende Projekte in Norwegen übernommen, darunter den Bau eines umweltzertifizierten Wohngebäudes in Trondheim und den Auftrag für den Bau neuer U-Bahn-Stationen in Lysaker und Vækerø. Diese Projekte unterstreichen Veidekkes Engagement für nachhaltige und innovative Bauprojekte.
Die strategische Partnerschaft zwischen Hoffmann und der dänischen Gebäudeverwaltung könnte als Modell für zukünftige Bauprojekte in der Region dienen. Sie zeigt, wie durch kooperative Ansätze und strategische Allianzen Effizienz und Sicherheit im Bauwesen gesteigert werden können.
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