MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – MacKenzie Scott hat mit ihrer jüngsten Investition in Native Community Development Financial Institutions (CDFIs) ein starkes Zeichen gesetzt. Über 103 Millionen US-Dollar fließen in diese von Native geführten Finanzinstitutionen, um finanzielle Lücken zu schließen und wirtschaftliche Chancen zu schaffen.

MacKenzie Scott hat erneut ihre philanthropische Vision unter Beweis gestellt, indem sie über 103 Millionen US-Dollar in Native Community Development Financial Institutions (CDFIs) investiert hat. Diese bedeutende finanzielle Unterstützung zielt darauf ab, die wirtschaftlichen Möglichkeiten für Native Communities zu erweitern und bestehende Finanzierungslücken zu schließen. Scotts Engagement für diese von Native geführten Finanzinstitutionen ist ein beispielloser Akt der Anerkennung und Unterstützung.

Pete Upton, CEO des Native CDFI Network, äußerte sich in einer Pressemitteilung voller Dankbarkeit über diese transformative Investition. Er betonte, dass das Wort ‘vermachen’ für ihn eine neue Bedeutung erhalten habe, da Scotts großzügige Vision die nachhaltige Bedeutung der Ressourcennutzung für Native Communities und CDFIs unterstreicht.

In einem Blogbeitrag mit dem Titel ‘Investing’ enthüllte Scott, dass sie insgesamt über 2 Milliarden US-Dollar an 199 Organisationen gespendet hat. Der Großteil dieser Mittel, etwa 75%, fließt in gemeinnützige Organisationen, die wirtschaftliche Sicherheit und Chancen durch bezahlbaren Wohnraum, Arbeitsplatzsicherheit, Bildung, Gesundheit und Finanzberatung fördern.

Die Investition umfasst Zuschüsse für 30 Native CDFIs im ganzen Land, mit Beträgen zwischen 1 Million und 13 Millionen US-Dollar. Diese Mittel sollen essenzielle Finanzdienstleistungen innerhalb der Native Communities unterstützen und deren wirtschaftliche Entwicklung fördern.

Upton hob die Bedeutung dieser Investition hervor, insbesondere angesichts der bestehenden Finanzierungslücken. Forschungen von Candid und Native Americans in Philanthropy zeigen, dass weniger als 0,5% der Mittel von großen US-Stiftungen an Native American Nonprofits gehen. Diese Zuwendungen sind mehr als ein Geschenk, sie sind eine Anerkennung des Führungsanspruchs, des Wissens und der Fähigkeit, für Native Menschen zu leisten.

Die Investition von MacKenzie Scott in Native CDFIs ist nicht nur eine finanzielle Unterstützung, sondern auch ein starkes Signal für die Bedeutung von wirtschaftlicher Gerechtigkeit und Chancengleichheit. Sie zeigt, wie wichtig es ist, gezielt in Gemeinschaften zu investieren, die oft übersehen werden, und bietet ein Modell für andere Philanthropen und Institutionen, diesem Beispiel zu folgen.

Insgesamt unterstreicht diese Initiative die Notwendigkeit, die wirtschaftlichen Strukturen zu stärken, die Native Communities unterstützen, und bietet eine Plattform für nachhaltige Entwicklung und Wachstum. Scotts Engagement könnte als Katalysator für weitere Investitionen in ähnliche Initiativen dienen, die darauf abzielen, wirtschaftliche Ungleichheiten zu verringern und die Lebensqualität in benachteiligten Gemeinschaften zu verbessern.

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MacKenzie Scotts bedeutende Investition in Native CDFIs: Ein Schritt zur Schließung finanzieller Lücken
MacKenzie Scotts bedeutende Investition in Native CDFIs: Ein Schritt zur Schließung finanzieller Lücken (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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