SAN FRANCISCO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Salesforce hat sich im Technologiesektor als Vorreiter etabliert, indem es seine innovative KI-Plattform „Agentforce“ erfolgreich einführt, während Adobe mit Herausforderungen zu kämpfen hat.
- News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- Neue Meldungen bequem per eMail via Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facebook als Fan markieren!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® abonnieren!
Salesforce hat sich im Technologiesektor als Vorreiter etabliert, indem es seine innovative KI-Plattform „Agentforce“ erfolgreich einführt. Diese Plattform ermöglicht es Unternehmen, maßgeschneiderte KI-Agenten zu entwickeln, die in der Lage sind, komplexe Aufgaben zu bewältigen und Entscheidungen zu treffen. Diese Entwicklung könnte Salesforce helfen, seine Position im Markt für Unternehmenssoftware weiter zu stärken.
Im Gegensatz dazu steht Adobe, das trotz eines Umsatzwachstums von 8 % bis 9 % im Jahr 2025 mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert ist. Seit Jahresbeginn hat Adobe einen Kursverlust von über 22 % hinnehmen müssen, was auf eine deutliche Unterperformance im Vergleich zum Sektor hinweist. Diese Entwicklung wirft Fragen über die Zukunftsfähigkeit von Adobe auf, insbesondere in einem Markt, der zunehmend von KI-Innovationen geprägt ist.
Interessanterweise befand sich Salesforce vor einiger Zeit in einer ähnlichen Lage wie Adobe. Beide Unternehmen investierten stark in Künstliche Intelligenz, doch während Salesforce nun von diesen Investitionen profitiert, scheint Adobe noch nach einem klaren Weg zu suchen. Die jüngste Kursentwicklung von Salesforce zeigt, dass Investoren großes Vertrauen in die Zukunft von „Agentforce“ setzen.
Die Plattform „Agentforce“ gilt als eine der bedeutendsten Innovationen von Salesforce in den letzten Jahren. Sie basiert auf einem nutzungsabhängigen Modell, bei dem zwei Dollar pro Konversation berechnet werden. Salesforce-CEO Marc Benioff sieht hierin eine enorme Wachstumschance und plant, bis Ende des Geschäftsjahres 2026 eine Milliarde KI-Agenten zu etablieren, was einem potenziellen Umsatzpotenzial von zwei Milliarden Dollar entspricht.
Diese strategische Ausrichtung könnte Salesforce helfen, sich von anderen Softwareanbietern abzuheben, zu denen auch Produkte wie Slack und Tableau gehören. Trotz der positiven Aussichten rechnet Salesforce jedoch zunächst mit einem moderaten Umsatzwachstum von 8 % bis 9 % im Geschäftsjahr 2025 im Vergleich zum Vorjahr.
Die Entwicklungen im Technologiesektor zeigen, dass Unternehmen, die frühzeitig auf KI setzen, langfristig profitieren können. Während Salesforce mit „Agentforce“ einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft macht, bleibt abzuwarten, wie Adobe auf die Herausforderungen reagieren wird, um seine Position im Markt zu behaupten.
Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Bitte vergiss nicht in deiner eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Salesforce setzt auf KI-Innovation, Adobe kämpft mit Herausforderungen".
Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Salesforce setzt auf KI-Innovation, Adobe kämpft mit Herausforderungen" für unsere Leser?
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Salesforce setzt auf KI-Innovation, Adobe kämpft mit Herausforderungen" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.