WASHINGTON D.C. / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Donald Trump zeigt erneut Interesse am renommierten Waldorf Astoria Hotel in Washington D.C., das er 2022 verkauft hatte. Die Möglichkeit eines Rückkaufs steht im Raum, da die Trump-Familie bereit ist, das Hotel wieder zu übernehmen.
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Donald Trump, der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, erwägt, das prestigeträchtige Waldorf Astoria Hotel in Washington D.C. zurückzukaufen. Das Hotel, das bis 2022 unter seinem Namen betrieben wurde, könnte bald wieder Teil der Trump-Immobilien werden, wenn sich die Gelegenheit bietet. Eric Trump, ein Mitglied der Trump-Familie, hat in einem Interview angedeutet, dass die Familie bereit wäre, das Hotel erneut zu übernehmen, sollte sich eine passende Gelegenheit ergeben.
Das Waldorf Astoria, bekannt für seine luxuriöse Ausstattung und seine zentrale Lage zwischen dem Weißen Haus und dem Kapitol, war während Trumps erster Amtszeit ein beliebter Treffpunkt für politische Insider und republikanische Funktionäre. Das Hotel, das im klassizistischen Stil erbaut wurde, bietet 263 Zimmer und 35 Suiten, darunter eine beeindruckende zweistöckige Townhouse mit privatem Eingang.
Die Trump Organization hatte das Hotel ursprünglich nach einem intensiven Bieterwettbewerb erworben und es in ein 5-Sterne-Hotel umgewandelt. Der Verkauf im Jahr 2022 an eine Investorengruppe aus Miami brachte der Trump-Familie einen Gewinn von 100 Millionen Dollar ein. Trotz des Verkaufs bleibt das Interesse der Familie an dem Hotel bestehen, und es wird über verschiedene Optionen nachgedacht, darunter ein Lizenzgeschäft oder der Rückkauf des Mietvertrags.
Die Möglichkeit, das Hotel zurückzukaufen, könnte für die Trump-Familie eine strategische Entscheidung sein, um ihre Präsenz in Washington D.C. zu stärken. Das Old Post Office-Gebäude, in dem sich das Hotel befindet, gehört der Regierung, was den Rückkaufprozess möglicherweise komplexer macht. Dennoch könnte eine erneute Übernahme des Hotels der Trump-Organisation helfen, ihre Marke in der Hauptstadt zu festigen.
Die Entscheidung über den Rückkauf ist noch nicht gefallen, aber die Diskussionen darüber zeigen, dass die Trump-Familie weiterhin an der Entwicklung und dem Betrieb von Luxusimmobilien interessiert ist. Die Rückkehr des Waldorf Astoria in den Besitz der Trump-Organisation könnte auch als Zeichen für Trumps anhaltenden Einfluss in der politischen und wirtschaftlichen Landschaft der USA gewertet werden.
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