MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Marvel wagt sich mit „Kraven The Hunter“ auf neues Terrain und präsentiert einen Film, der die Grenzen des Superhelden-Genres erweitert.
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Marvels neuester Film „Kraven The Hunter“ bietet eine frische Perspektive auf das Superhelden-Genre, indem er Elemente eines Gangsterfilms integriert. Der Film, der mit einem R-Rating versehen ist, erlaubt eine explizitere Darstellung von Gewalt und eröffnet eine neue Erzählweise, die sich von traditionellen Superheldenfilmen abhebt. Diese Entscheidung ermöglicht es den Machern, eine tiefere und komplexere Ursprungsgeschichte des charismatischen Bösewichts Kraven zu erzählen.
In der Hauptrolle sehen wir Aaron Taylor-Johnson, der Kraven verkörpert, einen Charakter, der im Schatten seines Gangster-Vaters steht. Diese Beziehung, geprägt von Konflikten und Spannungen, treibt Kraven auf einen gefährlichen Pfad, der ihn zu einem der gefürchtetsten Jäger der Welt macht. Russell Crowe, ein Oscar-prämierter Schauspieler, spielt Kravens Vater Nikolai Kravinoff und bringt eine zusätzliche Ebene von Intensität und Dramatik in den Film.
Regisseur J.C. Chandor beschreibt den Film als eine Fusion aus Gangster-Elementen und dem reichhaltigen Kanon der Marvel-Comics. Diese Kombination eröffnet eine zusätzliche Erzählebene, die durch die realistischere Darstellung von Gewalt verstärkt wird. Chandor betont, dass der Film durch seine stilisierte Inszenierung und die explizite Darstellung von Gewalt eine neue Dimension erreicht.
Aaron Taylor-Johnson hat sich intensiv auf die Rolle vorbereitet und körperlich trainiert, um Kravens imposante Erscheinung authentisch darzustellen. In den ersten Szenen spricht er russische Zeilen, was die Auseinandersetzung mit Kravens Hintergrundgeschichte unterstreicht. Diese Darstellung führt zu einer komplexen Wahrnehmung des Charakters, der mit seiner eigenen Dunkelheit ringt und versucht, sich von seinem Vater zu distanzieren, nur um am Ende noch schlimmer zu werden.
Der Film startet seinen internationalen Kinolauf am Mittwoch und hat neben Taylor-Johnson auch Ariana DeBose und Fred Hechinger im Cast. Interessanterweise wird Taylor-Johnson von britischen Medien als möglicher Kandidat für die Rolle des ikonischen Spions James Bond gehandelt. Für ihn war es spannend, einen so vielschichtigen Bösewicht zu verkörpern, der mit seiner eigenen Dunkelheit ringt.
Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de
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