LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Dr. Martens, der britische Schuhhersteller, zeigt erste Anzeichen der Stabilisierung, während das Weihnachtsgeschäft vielversprechend beginnt.
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Dr. Martens, bekannt für seine ikonischen Stiefel, erlebt derzeit eine Phase der Stabilisierung, trotz der Herausforderungen auf dem US-Markt. Die Aktie des Unternehmens verzeichnete einen Anstieg um bis zu 15 Prozent, nachdem positive Signale aus der entscheidenden Weihnachtssaison bekannt wurden. Diese Entwicklung ist bemerkenswert, da das Unternehmen im ersten Halbjahr einen Umsatzrückgang von 16 Prozent auf 332,1 Millionen Pfund bei konstantem Währungsniveau meldete.
Der Vorsteuerverlust von 27 Millionen Pfund im Vergleich zu einem Gewinn von 25,8 Millionen Pfund im Vorjahreszeitraum zeigt die Herausforderungen, mit denen Dr. Martens konfrontiert ist. Dennoch begrüßen Investoren die Fortschritte bei der Senkung der Nettoverschuldung und der Reduzierung von Lagerbeständen. Diese Maßnahmen, zusammen mit Kosteneinsparungen, führten zu einem Anstieg der Aktien auf 65,65 Pence.
Der scheidende CEO Kenny Wilson, der 2018 das Unternehmen an die Börse führte, betont die Stabilisierung des Geschäfts nach mehreren Gewinnwarnungen und operativen Schwierigkeiten in den USA. Besonders hervorzuheben ist die Entscheidung, die Preise für die ikonischen 1460-Stiefel stabil zu halten, um den Druck auf die Verbraucher zu mindern.
Der Umsatz mit Herbst-Winter-Produkten zeigt sich in allen Märkten vielversprechend, obwohl die Hauptwochen des Weihnachtsgeschäfts noch bevorstehen. Diese positive Entwicklung ist ein Hoffnungsschimmer für das Unternehmen, das in den letzten zwölf Monaten rund 40 Prozent seines Wertes verloren hat.
Dr. Martens wurde während eines IPO-Booms von der britischen Private-Equity-Gesellschaft Permira an die Börse gebracht. Die damalige Bewertung von bis zu 3,7 Milliarden Pfund ist mittlerweile auf etwa 650 Millionen Pfund geschrumpft, was die operativen Herausforderungen und die schwächelnde Nachfrage widerspiegelt.
Wilson wird sein Amt als CEO am 6. Januar niederlegen, sein Nachfolger Ije Nwokorie wurde bereits im April ernannt. Wilson bleibt bis Ende März im Unternehmen und blickt stolz auf die Transformation von einem privaten zu einem börsennotierten Unternehmen zurück.
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