SingularityNET und Mina: Partnerschaft für datenschutzorientierte dezentrale KI - IT BOLTWISE® x Artificial Intelligence

SAN FRANCISCO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – SingularityNET hat sich mit der Mina Foundation zusammengeschlossen, um die Entwicklung von dezentraler Künstlicher Intelligenz (KI) voranzutreiben. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, durch den Einsatz von Zero-Knowledge-Technologie (ZK) datenschutzorientierte Anwendungen der allgemeinen Künstlichen Intelligenz (AGI) zu fördern.



SingularityNET, eine Plattform für dezentrale Künstliche Intelligenz, hat eine strategische Partnerschaft mit der Mina Foundation geschlossen, die hinter dem datenschutzorientierten Mina-Protokoll steht. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, durch den Einsatz von Zero-Knowledge-Technologie (ZK) sichere und dezentrale Anwendungen der allgemeinen Künstlichen Intelligenz (AGI) zu entwickeln, die den Schutz der Privatsphäre und der Daten der Nutzer in den Vordergrund stellen.

Im Mittelpunkt der Partnerschaft stehen die Erforschung von KI-Agenten für Entscheidungsfindung und die Verbesserung der Initiative Internet of Knowledge, einem dezentralen Ökosystem für sichere und kollaborative KI-Wissensvermittlung. Diese Zusammenarbeit adressiert wesentliche Herausforderungen in den Bereichen KI und Blockchain, indem sie auf verbesserte Innovationen in Skalierungslösungen drängt und gleichzeitig den Schutz der Privatsphäre der Nutzer gewährleistet.

Ein zentraler Aspekt der Partnerschaft ist die Kombination der KI-Infrastruktur von SingularityNET mit der ZK-SNARK-Technologie des Mina-Protokolls, einem vertrauenslosen kryptografischen Beweissystem. ZK-Proofs ermöglichen es, Informationen zu verifizieren, ohne die zugrunde liegenden Daten preiszugeben, wie z.B. sensible Nutzerdaten oder finanzielle Details.

Die Integration zielt darauf ab, eine sichere Wissensschicht für KI-Agenten zu schaffen, die effizient arbeiten können, ohne die Daten der Nutzer zu gefährden, und den Weg für die Entwicklung von AGI-gestützten Werkzeugen zu ebnen, die die Datenintegrität und Vertraulichkeit wahren.

Im Rahmen der Partnerschaft wollen beide Unternehmen Entwickler mit einer neuen Welle von dezentralen Anwendungen unterstützen, darunter Werkzeuge wie Entscheidungs-KI-Agenten und personalisierte Governance-Systeme. Diese KI-Agenten sollen innerhalb dezentraler Rahmenbedingungen operieren und das Potenzial haben, gemeinschaftsgetriebene Entscheidungsprozesse zu verbessern.

Durch die Kombination der Internet of Knowledge-Initiative von SingularityNET mit den datenschutzwahrenden Protokollen von Mina könnte die Integration ein inklusiveres und zugänglicheres KI-Ökosystem schaffen, in dem Identitätsanbieter und KI-Agenten sicher und privat zusammenarbeiten können.

Ben Goertzel, CEO von SingularityNET, betont die Bedeutung dezentraler KI für die Zukunft der Menschheit. Nach der Einführung des iPhone 16, das für den KI-Einsatz optimiert wurde, nimmt die Integration von KI in den Alltag der Verbraucher weltweit rapide zu. Goertzel erklärte, dass die Entwicklung von AGI das Potenzial habe, die materielle Knappheit auf der Ebene des täglichen menschlichen Lebens zu beseitigen. Gleichzeitig betonte er jedoch die Risiken mächtiger AGI-Technologien und die Notwendigkeit, alle diese Prozesse zum Wohle der Menschheit zu dezentralisieren.

SingularityNET und Mina: Partnerschaft für datenschutzorientierte dezentrale KI
SingularityNET und Mina: Partnerschaft für datenschutzorientierte dezentrale KI (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein.



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