Über fünf Milliarden US-Dollar Börsenwert kostete das New York Times-Interview mit Elon Musk den Tesla-Konzern - IT BOLTWISE® x Artificial Intelligence

NEW YORK (IT BOLTWISE) – Mehr als fünf Milliarden US-Dollar Börsenwert kostete das Interview des Seriengründers Elon Musk den Tesla-Konzern. Die Tesla-Aktie war abgestürzt, nachdem Elon Musk in dem Interview mit der New York Times offenbarte, dass er bis zu 120 Stunden pro Woche arbeite, in der Tesla-Fabrik mehrere Tage übernachte und regelmäßig Schlaftabletten nehme, um offenbar dem Druck standhalten zu können.

Der südafrikanische Seriengründer Elon Musk erleidet einen Schlag nach dem anderen. Zuletzt versetzte das Interview mit der New York Times der Tesla-Aktie einen erheblichen Schlag. Musk arbeite bis zu 120 Stunden pro Woche und nehme Schlaftabletten um schlafen zu können, sagte er gegenüber der New York Times.

Der 47-jährige Unternehmer räumte im New York Times-Interview zudem ein, dass es zuletzt um seine physische Gesundheit nicht zum Besten bestellt sei und seine Freunde und Familie sich Sorgen machen würden. Tesla-Anleger reagierten auf diese Offenbarung noch am selben Handelstag. Die Tesla-Aktie rutschte von 9 Prozent auf 305 US-Dollar.

Mehr als fünf Milliarden US-Dollar Börsenwert kostete das Interview des Seriengründers Elon Musk den Tesla-Konzern. Wie die amerikanische Renommee-Zeitung berichtet, kümmere sich der Aufsichtsrat von Tesla ebenfalls um die Angelegenheit und mache sich über die Medikamenteneinnahme von Musk Sorgen. Dieser habe mit der Suche nach einem weiteren Geschäftsführer begonnen, welcher Elon Musk in seiner operativen Tätigkeit entlasten soll.


Tesla-Werk in Fremont, Kalifornien, USA (Foto: Pressematerial, Tesla)
Tesla-Werk in Fremont, Kalifornien, USA (Foto: Pressematerial, Tesla)



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