LAS VEGAS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Auf der CES 2025 präsentierte Bosch ein innovatives Kinderbett, das mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz die Vitalfunktionen von Babys überwacht und Eltern unterstützt.
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Der Technologiekonzern Bosch hat auf der CES 2025 ein bemerkenswertes Produkt vorgestellt: ein smartes Kinderbett, das mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz die Vitalfunktionen von Babys überwacht. Diese Entwicklung ist Teil von Boschs umfassender Strategie, KI in verschiedenen Lebensbereichen zu integrieren. Mit über 1500 KI-Patenten in den letzten fünf Jahren und einem Team von mehr als 5000 KI-Experten setzt Bosch Maßstäbe in Europa.
Das smarte Kinderbett, genannt Revol, ist mit einer Vielzahl von Sensoren, Kameras und Mikrofonen ausgestattet, die in einem ausfahrbaren Arm integriert sind. Diese Technologie ermöglicht es, die Herz- und Atemfrequenz des Babys zu überwachen und den Schlaf zu analysieren. Besonders bemerkenswert ist die Fähigkeit des Bettes, Gefahren wie das Verdecken der Atemwege durch ein Stofftier oder eine Decke zu erkennen.
Ein multimodaler KI-Agent unterstützt Eltern bei der Pflege ihres Neugeborenen, indem er nicht nur die Vitaldaten überwacht, sondern auch die Umgebungstemperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftqualität erfasst. Sollte das Baby Schwierigkeiten beim Einschlafen haben, kann das Bett es sanft in den Schlaf wiegen. Zudem werden besondere Momente aufgezeichnet und das Wachstum des Kindes verfolgt.
Die Einführung des Kinderbetts Revol erfolgt zunächst in China, mit einem geplanten Marktstart in den USA im Jahr 2026. Der Preis für das smarte Bett liegt bei 1200 US-Dollar. Ob und wann das Produkt in Deutschland erhältlich sein wird, ist derzeit noch unklar.
Die Integration von Künstlicher Intelligenz in alltägliche Produkte wie das Kinderbett zeigt, wie weitreichend die Anwendungen von KI mittlerweile sind. Bosch setzt dabei auf eine Kombination aus klassischen Bildverarbeitungsalgorithmen und modernen KI-Methoden, um ein umfassendes Szenenverständnis zu ermöglichen. Diese Technologien finden auch Anwendung im Bereich des assistierten und automatisierten Fahrens, wo sie helfen, sich ändernde Kontextbedingungen wie Schnee oder Eis auf der Fahrbahn zu erkennen und darauf zu reagieren.
Im Alltag spielen zudem mikro-elektromechanische Sensoren (MEMS) eine wichtige Rolle. Diese winzigen Sensoren sind in vielen Geräten wie Smartphones, E-Bikes und Autos zu finden und erfassen Daten wie Beschleunigung, Drehung oder Temperatur. Sie sind ein Beispiel dafür, wie Bosch durch den Einsatz von KI und Sensorik das Leben der Menschen verbessern möchte.
Die Zukunft der Künstlichen Intelligenz bei Bosch scheint vielversprechend. Mit der Ausbildung von über 65.000 Mitarbeitern in der firmeneigenen AI Academy stellt das Unternehmen sicher, dass es auch weiterhin führend in der Entwicklung und Anwendung von KI-Technologien bleibt. Die Einführung des smarten Kinderbetts ist nur ein Beispiel dafür, wie Bosch innovative Lösungen für den Alltag schafft.
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