MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Intel hat angekündigt, die Leistung seiner 13. und 14. Generation der Core-CPUs aufgrund anhaltender Stabilitätsprobleme zu drosseln.
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Die anhaltenden Schwierigkeiten mit der Alterung und Stabilität der Intel Core-i-Prozessoren der 13. und 14. Generation, auch bekannt als “Raptor Lake” und “Raptor Lake Refresh”, haben den Chip-Hersteller dazu veranlasst, strenge neue Leistungsgrenzen festzulegen. Ab sofort müssen alle Mainboard-Hersteller die Prozessoren auf eine maximale Energieaufnahme von 125/188W (PL1/PL2) begrenzen. Diese Maßnahme, offiziell “Intel Default Settings” genannt, soll bis Ende Mai vollständig implementiert sein.
Die Reduktion der maximalen Turbo-Leistungsaufnahme, bisher bei einigen Modellen bis zu 253 Watt, bedeutet eine erhebliche Beschränkung der Leistungsfähigkeit der Prozessoren. Benutzer, die auf höhere Leistung angewiesen sind, können jedoch weiterhin spezielle Performance- oder Extreme-Profile im UEFI aktivieren, um die volle Leistungsfähigkeit ihrer CPUs auszuschöpfen.
Die Umsetzung der neuen Einstellungen folgt auf zahlreiche Berichte über instabile Prozessoren, die zu unerwarteten Systemabstürzen und -ausfällen führten. Intel plant, bis Ende des Monats eine umfassendere Erklärung zu den Hintergründen und weiteren Schritten zu geben. Die IT-Community erwartet gespannt weitere Informationen, um die Auswirkungen dieser Entscheidung auf die PC-Leistung und zukünftige Hardware-Entwicklungen besser verstehen zu können.
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