WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Washington Post hat eine bedeutende Partnerschaft mit OpenAI angekündigt, die den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Journalismus weiter vorantreibt.

Die Washington Post hat kürzlich eine strategische Partnerschaft mit OpenAI bekannt gegeben, die darauf abzielt, die Nutzung von Künstlicher Intelligenz im Journalismus zu intensivieren. Durch diese Zusammenarbeit wird ChatGPT, das KI-Modell von OpenAI, in der Lage sein, Inhalte der Washington Post in seinen Antworten auf Nutzeranfragen zu integrieren. Dies umfasst Zusammenfassungen, Zitate und Links zu den Originalberichten der Zeitung, was den Nutzern eine tiefere Auseinandersetzung mit den Themen ermöglicht.

Diese Partnerschaft unterstreicht das gemeinsame Bestreben, verlässliche und faktenbasierte Informationen leichter zugänglich zu machen, insbesondere bei komplexen oder schnelllebigen Themen. Die Washington Post betont, dass die KI-generierten Antworten stets mit klarer Quellenangabe und direkten Links zu den vollständigen Artikeln versehen sind, um den Lesern eine umfassende Erkundung der Themen zu ermöglichen.

Die Frage, ob Nutzer von ChatGPT tatsächlich auf die angebotenen Links klicken werden, bleibt jedoch bestehen. Dies berührt einen zentralen Punkt der aktuellen Herausforderungen im Internet, da Künstliche Intelligenz zunehmend die traditionellen Suchmaschinen ersetzt. Googles Umstellung auf KI-generierte Antworten hat eine erhebliche Bedrohung für die Online-Publishing-Industrie dargestellt, da KI-Daten von Online-Plattformen abruft, um Antworten zu liefern, und Nutzer möglicherweise davon abhält, die Originalquellen zu besuchen.

In Anbetracht dieser Entwicklungen suchen immer mehr Medienunternehmen die Zusammenarbeit mit OpenAI, um relevant zu bleiben und im Gespräch zu bleiben. Dennoch wird die langfristige journalistische Arbeit, die notwendig ist, um die Datenbasis für die KI zu schaffen, weiterhin vernachlässigt, was die gesamte Branche destabilisieren könnte.

Die Washington Post erklärt sich als technologieoffen und entwickelt eigene KI-gestützte Lösungen sowohl für ihr Geschäft als auch für ihre Nutzer. Zu den KI-Tools der Zeitung gehören generative KI-Anwendungen wie “Ask The Post AI” und “Climate Answers”, sowie “Haystacker”, ein Tool, das Journalisten bei der Analyse großer Datensätze unterstützt, und KI-gestützte Zusammenfassungen und Audioinhalte zur Barrierefreiheit.

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Partnerschaft zwischen Washington Post und OpenAI: KI-Integration im Journalismus
Partnerschaft zwischen Washington Post und OpenAI: KI-Integration im Journalismus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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