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MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Mehrere deutsche Sicherheitsbehörden, darunter der Bundesnachrichtendienst (BND), waren Ziel koordinierter DDoS-Angriffe. Die Website des BND fiel stundenlang aus.



Ein vertraulicher Lagebericht der Sicherheitsbehörden offenbart eine Serie von Cyberangriffen auf deutsche Bundesbehörden. Wie Medien berichten, fiel die Internetseite des Bundesnachrichtendienstes (BND) am 15. November für etwa drei Stunden aus. Ursache waren sogenannte Distributed-Denial-of-Service-(DDoS)-Attacken, bei denen Server durch eine Überflutung von Anfragen überlastet werden.

Auch das Bundeskriminalamt (BKA) und das Bundesamt für Verfassungsschutz standen im Fokus der Angriffe, doch blieben deren Seiten funktionsfähig. Die Attacken wurden laut Informationen des Informationstechnikzentrums Bund (ITZBund) erkannt, zeigten jedoch unterschiedliche Auswirkungen.

Eine Hackergruppe mit dem Namen „Mr Hamza“ bekannte sich auf Telegram zu den Angriffen. Die Gruppe, die als „proislamisch und propalästinensisch“ beschrieben wird, umfasst rund 350 Mitglieder. Ebenfalls meldete das hessische Landeskriminalamt einen DDoS-Angriff auf die Plattform GovData.de, für den sich die Gruppe „Anonymus KSA“ verantwortlich zeigte. Diese war zuvor in Deutschland nicht aktiv.

DDoS-Attacken stellen eine ernstzunehmende Bedrohung für IT-Infrastrukturen dar, da sie Systeme gezielt lahmlegen können. Experten warnen vor einer Zunahme solcher Angriffe, insbesondere auf staatliche Institutionen.

Hacker legen BND-Website mit DDoS-Angriff lahm
Hacker legen BND-Website mit DDoS-Angriff lahm (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
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